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Emittent

17'

geschätzte Lesedauer

Inhalt:

    Was ist ein Emittent?

    Der Begriff „Emittent“ leitet sich von dem lateinischen Wort „emittere“ ab, was soviel wie „aussenden, herauslassen“ bedeutet. Im Bereich des Finanzwesens und Kapitalmarktes bezeichnet es den Herausgeber von Wertpapieren, Finanzprodukten und vergleichbaren Urkunden.
    Bekannt ist der Begriff heute auch aus dem Bereich des Umweltschutzes; hier bezeichnet es den Verursacher von (Schadstoff-) Emissionen .

    Im Bereich des Kapitalmarktes und der Finanzen werden von Unternehmen, Banken, Staaten oder weiteren emissionsberechtigten Körperschaften Emissionen getätigt.

    Mit einer solchen Emission beschafft sich der Emittent je nach gewählter Emissionsform Eigen- oder Fremdkapital : Werden Aktien ausgegeben, so handelt es sich um eine Eigenkapitalerhöhung; werden Anleihen emittiert, wächst das Fremdkapital.

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      Emittent und Emission – Beispiele

      Eine typische Form der Aktien-Emission ist der Börsengang eines Unternehmens, während beispielsweise Staaten die Ausgabe von Anleihen als Mittel zur Geldbeschaffung wählen – Eigenkapital verschafft in der Regel Mitsprache- und Entscheidungsrechte, Fremdkapital nicht (oder, bei besonderen Formen, zumindest in geringerem Maße).

      Ein weiterer großer und wichtiger Bereich von Emissionen besteht im Auflegen von Investmentfonds: Wer einen Fonds auf den Markt bringt, wird ebenfalls als Emittent bezeichnet. Dabei gilt es generell zwischen „normalen“ Fonds und Alternativen Investmentfonds (AIF) zu unterscheiden. Erstere beinhalten Wertpapiere (=Effekten), Zweitere investieren in Sachwerte wie zum Beispiel Immobilien, Infrastruktur, Schiffe oder auch Flugzeuge.

      Darüber hinaus gibt es Mischformen (sogenanntes Mezzanine-Kapital ) wie Genussscheine und Wandelobligationen , deren Besonderheit unter anderem in der unterschiedlichen Vorranggewichtung beim Ausfallrisiko besteht.

      Emissionen von Wertpapieren und Investmentzertifikaten unterliegen in weiten Teilen verschiedenen gesetzlichen Regelungen. Insbesondere müssen die allermeisten Wertpapier-Emissionen von Kreditinstituten durchgeführt werden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass eine gewisse Öffentlichkeit und Kontrolle mit der Kapitalbeschaffung einhergeht. Die Emission von Investmentzertifikaten unterliegt den Regelungen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) .

      Emittent und Emission – Beispiele

      Eine typische Form der Aktien-Emission ist der Börsengang eines Unternehmens, während beispielsweise Staaten die Ausgabe von Anleihen als Mittel zur Geldbeschaffung wählen – Eigenkapital verschafft in der Regel Mitsprache- und Entscheidungsrechte, Fremdkapital nicht (oder, bei besonderen Formen, zumindest in geringerem Maße).

      Ein weiterer großer und wichtiger Bereich von Emissionen besteht im Auflegen von Investmentfonds: Wer einen Fonds auf den Markt bringt, wird ebenfalls als Emittent bezeichnet. Dabei gilt es generell zwischen „normalen“ Fonds und Alternativen Investmentfonds (AIF) zu unterscheiden. Erstere beinhalten Wertpapiere (=Effekten), Zweitere investieren in Sachwerte wie zum Beispiel Immobilien, Infrastruktur, Schiffe oder auch Flugzeuge.

      Darüber hinaus gibt es Mischformen (sogenanntes Mezzanine-Kapital ) wie Genussscheine und Wandelobligationen , deren Besonderheit unter anderem in der unterschiedlichen Vorranggewichtung beim Ausfallrisiko besteht.

      Emissionen von Wertpapieren und Investmentzertifikaten unterliegen in weiten Teilen verschiedenen gesetzlichen Regelungen. Insbesondere müssen die allermeisten Wertpapier-Emissionen von Kreditinstituten durchgeführt werden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass eine gewisse Öffentlichkeit und Kontrolle mit der Kapitalbeschaffung einhergeht. Die Emission von Investmentzertifikaten unterliegt den Regelungen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) .

      Was ist ein Börsengang?

      Man spricht vom Börsengang oder IPO (Initial Public Offering) oder going public, wenn ein Unternehmen sein Eigenkapital durch Aktienausgabe finanziert. In aller Regel wird ein Börsengang von einer Bank organisiert. Der Vorgang selber ist äußerst aufwändig und vom Gesetzgeber streng nach dem Börsengesetz (BörsG) und der Börsenzulassungs-Verordnung ( BörsZulV ) reglementiert und kontrolliert.

      Zulassungsvoraussetzungen sind z.B.:

      • Das Unternehmen muss bereits mindestens drei Geschäftsjahre absolviert haben.
      • Die Jahresabschlüsse dieser mindestens drei Geschäftsjahre müssen vom Emittenten (z.B. der Bank) offengelegt werden.
      • Ein umfangreicher Zulassungsprospekt muss erstellt und veröffentlicht werden.
      • Die Zulassung muss im Bundesanzeiger veröffentlicht werden.

      Nach dem Börsengang muss das nun an der Börse geführte und gehandelte („notierte“) Unternehmen regelmäßig Quartalszahlen und Jahresberichte veröffentlichen und über wichtige außergewöhnliche Umstände informieren, die den Kurs der Aktie beeinflussen könnten (z.B. neue Vorstandschaft, Schließung von Standorten).

      Neben der Kapitalbeschaffung erlangt eine Firma durch den Börsengang natürlich eine erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit, was sich für den Produktabsatz positiv auswirken kann. Durch die verbesserte Eigenkapitalquote wird es in aller Regel auch günstigere Kreditbedingungen erhalten.

      Nachteilig an einem Börsengang kann es sein, dass das Unternehmen nun Ziel von Kurs- oder Übernahmespekulationen werden kann – man betrachte nur die immer wieder aufkommenden Übernahmespekulationen zur Deutschen Bank, wenn der Aktienkurs aufgrund von Tiefständen solche Übernahmen möglich erscheinen lässt.

      Die wichtigsten Formen von Emissionen auf dem Kapital- und Investmentmarkt

      Wie schon gesagt, gibt es viele verschiedene Formen von Emissionen. Sie dienen unterschiedlichen Zwecken und zeitigen unterschiedliche Konsequenzen.
      Hier zunächst eine Auswahl der wichtigsten Emissionen und für welche Ziele ein Emittent diese Form der Kapitalbeschaffung wählen könnte:

      Aktien

      Der Börsengang und damit die  Aktienausgabe ist für Unternehmen die häufigste Form der Eigenkapitalbeschaffung. Dabei gilt: Wer die Mehrheit an den Aktien hält, hat zugleich den größten Einfluss auf die Unternehmensentscheidungen, denn Aktien stellen Eigentumsverhältnisse dar. Man spricht von Streubesitz, wenn kein einzelner Aktionär in nennenswertem Umfang Anteile bündelt; andernfalls spricht man von Groß- (ab 25% der Anteile) und Mehrheitsaktionären (ab 50% der Unternehmensaktien).

      Eine weitere wichtige Schwellen im Aktienbesitz an einem Unternehmen liegt bei 3% der ausgegebenen Aktien, sie wird Meldeschwelle genannt: Überschreitet sie ein Anteilseigner, muss er öffentlich gemacht werden. Bis zur Schwelle von 25% spricht man auch von Minderheitsaktionären, weil mit 75% der Anteile wichtige Entscheidungen nicht blockiert werden können, ab 25% aber sehr wohl.

      Hält ein einzelner Akteur mehr als 95% der Anteile, kann er die Minderheitsaktionäre gegen eine angemessene Abfindung sogar ganz aus dem Besitzverhältnis drängen (ein sogenannter squeeze-out).

      Als Vermögensanlage sind Aktien in zweierlei Hinsicht interessant. Zum einen, wenn man aufgrund der Unternehmensentwicklung auf steigende Börsenkurse setzt (um die Aktien zu einem geeigneten Zeitpunkt teurer verkaufen zu können, als man sie eingekauft hat) und zum anderen da man an erwirtschafteten Gewinnen über die jährliche Aktiendividende beteiligt wird.

      Aktien haben einen Nennwert und einen Kurswert ; der Nennwert gibt an, welchen Anteil am gesamten Grundkapital des Unternehmens man erworben hat, während der Kurswert den momentan an der Börse erzielbaren Preis für diesen Anteil beziffert – der durchaus unter dem Nennwert der Aktie liegen kann. Davon noch einmal unterscheidet sich der Emissionskurs: Es ist der Kurs, der bei der Emission der Aktie als Verkaufspreis festgelegt wird und sich meist irgendwo zwischen dem Nennwert und einem zukünftig erwarteten höheren Kurswert der Aktie befindet. Der Emissionskurs darf laut Gesetz nicht unter dem Nennwert liegen.

      Anleihen/Schuldverschreibungen

      Im Kontrast zur Aktie verschafft die Anleihe kein Eigentumsverhältnis an dem Unternehmen/der Körperschaft, denen das Geld zur Verfügung gestellt wird. Sie stellen einen Bereich des Fremdkapitals dar. Anleihen sind für Staaten wichtige Instrumente der eigenen Haushaltspolitik, denn sie verschaffen ihnen Geldmittel ohne Mitbestimmungsrechte über die Mittelverwendung – mit anderen Worten, sie sichern die Liquidität des Staates bei gleichzeitiger Wahrung seiner Freiheit.

      Anleihen sind sogenannte festverzinsliche Wertpapiere; während ihrer Laufzeit erhält der Anleger jährliche Zinszahlungen. Am Ende der Laufzeit wird der Nennwert (Nominalwert) der Anleihe zurückgezahlt. Anleihen waren über viele Jahre hochinteressante Kapitalanlagen, weil ihre Verzinsung weit über der Inflationsrate lag und sie als extrem risikoarm gelten. Mittlerweile liegt die Verzinsung von Schuldverschreibungen allerdings aufgrund der staatlichen Niedrigzinspolitik in den großen Volkswirtschaften derart niedrig, dass Anleger verstärkt nach rentableren Finanzprodukten suchen.

      Investmentzertifikate

      Mit ihnen bewegen wir uns auf dem Boden der Investmentfonds und der emittierenden Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG) , der in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen hat. Diese Zertifikate verleihen zwar ähnlich wie Aktien ein Miteigentumsrecht; es besteht aber nicht an einem Unternehmen, sondern an einem rechtlich eigens geschützten Sondervermögen.

      Investmentzertifikate werden oft auch einfach (Fonds-)Anteile oder (Fonds-)Beteiligungen genannt. Vor dem Verkauf von Investmentzertifikaten muss der Anleger mit für das Anlageprodukt wesentlichen (kennzeichnenden) Informationen ausgestattet werden, den sogenannten WAI (=Wesentliche Anlegerinformationen). Darin wird insbesondere über die genaue Art des Investments und die damit verbundenen Risiken informiert. Zwei grobe Klassen von Investmentfondsanteilen sind besonders wichtig, die Wertpapierfonds und die Alternativen Investmentfonds (AIF). Erstere bestehen, wie der Name schon sagt, aus einem Portfolio verschiedener Wertpapiere, während Alternative Investmentfonds in Sachwerte investieren. Nach den starken Börsenschwankungen im Zuge der Finanzkrise ab 2007 wurde vom deutschen Gesetzgeber regulierend in den Markt der Fonds eingegriffen; seitdem gibt es klar umrissene Vorgaben, für welche Objekte ein AIF aufgelegt werden darf. Investmentzertifikate spielen eine wachsende Rolle bei Finanzanlagen, weil sie bessere Renditen erzielen als beispielsweise Anleihen und gleichzeitig im Vergleich zu Aktien in sich bereits eine Risikodiversifizierung bieten.

      Wandelobligationen und Wandelanleihen

      Zwei weitere Formen von Emissionen seien noch genannt, die aber insgesamt eine viel kleinere Rolle spielen als die bereits genannten.

      1. Wandelobligationen/Wandelanleihen sind Anleihen (also Fremdkapital), die zu einem niedrigeren Zins als normale Anleihen ausgegeben werden und das Recht beinhalten, sie während einer Wandlungsfrist in Aktien umzutauschen; andernfalls ist die Wandelanleihe am Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig. Wird die Anleihe in Aktien gewandelt, wandelt sich das eingesetzte Kapital gleichzeitig vom Fremd- zum Eigenkapital des Unternehmens. Voraussetzung für die Ausgabe von Wandelanleihen ist ein Hauptversammlungsbeschluss des Unternehmens mit Dreiviertelmehrheit.

      2. Für die Ausgabe von Genussscheinen gilt die gleiche Voraussetzung wie bei Wandelanleihen, nämlich die Dreiviertelmehrheit auf der Hauptversammlung. Genussscheine verbriefen dem Inhaber vermögensrechtliche Ansprüche gegenüber einem Unternehmen, z.B. Beteiligung am Gewinn oder bestimmten Erträgen, ohne ein Stimmrecht zu verleihen. Sie gelten als eine Form des Mezzanine Kapitals, da sie weder eindeutig dem Eigen- noch dem Fremdkapital zugeordnet werden können. Sie werden im Ranking der Finanzprodukte als sehr risikoreich eingestuft und sind möglicherweise sogar mit Vereinbarungen zur Beteiligung an möglichen Verlusten verknüpft.

      Die genannten Finanzprodukte stellen sozusagen den Inhalt der Emissionen dar.

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        Unterschiede in der Emissionsweise

        Darüber hinaus kann man nach der Art der Emissionsweise unterscheiden. Hier gibt es zum einen öffentliche (wie den Börsengang ) und nicht-öffentliche Emissionen (ein sogenanntes Private Placement oder auch Formen von Club Deals, bei denen die Wertpapiere vom Emittenten direkt einem ausgewählten Kreis von Investoren angeboten werden und die weniger strengen gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegen).

        Fremdemission versus Eigenemission

        Zum anderen wird nach Fremd- und Eigenemission unterschieden. Fremdemissionen werden beispielsweise von einem oder mehreren Kreditinstituten (einem Emissionskonsortium) im Auftrag eines Unternehmens vorgenommen, während Eigenemissionen insbesondere im Bereich von Fondsgesellschaften vorkommen und in deren eigener Verantwortung liegen.

        Neuemittent

        Des weiteren spricht man von Neu-Emittent, wenn eine emissionsberechtigte Institution zum ersten Mal (oder erstmals nach langer Zeitspanne) Wertpapiere, Finanzprodukte oder vergleichbare Urkunden auf den Markt bringt (Börse oder Sachwert-Märkte). Die Zahl der Börsengänge/Neu-Emissionen ist in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrienationen allerdings nach wie vor auf einem niedrigen Niveau – waren es vor 25 Jahren im Zeitraum von 4 Jahren knapp 100 in Deutschland, kam Großbritannien im gleichen Zeitraum auf über 1.000, die USA sogar auf knapp 3.000. An den Zahlenverhältnissen hat sich seitdem wenig geändert.

        Gründe dafür liegen neben der in Deutschland vorhandenen grundsätzlichen Skepsis gegenüber dem Kapitalmarkt auch darin, dass es hierzulande nach wie vor einen breiten Mittelstand mit vielen Firmen in Familienhand gibt – der Kapitalbedarf dieser Betriebe lässt sich oftmals mit eigenen Mitteln abdecken, während Börsengänge Geldmittel in einem Umfang verschaffen können, die für ambitionierte Expansionsziele oder andere Großprojekte erforderlich sind.

        Neu-Emissionen in Form von sogenannten Börsengängen unternahmen 2021 beispielsweise Daimler Truck und Bike24.
        Dem Neu-Emittent gegenüber steht begrifflich der Dauer-Emittent, der fortlaufend auf einem oder verschiedenen Märkten tätig ist, um (sich oder anderen) Kapital zu beschaffen. Beispiel für Daueremittenten sind Staaten, die fortwährend über Anleihen ihren Geld-Bedarf abdecken.

        Der „gute“ Emittent – wie findet man ihn und was zeichnet ihn aus?

        Der Herausgeber von Wertpapieren und anderen Finanzprodukten hat ein Interesse daran, dass seine Angebote auch gekauft werden – sonst könnte man sich den ganzen Vorgang, den damit verbundenen Aufwand und die Kosten ja sparen. Die Anleger wiederum möchten ihr Geld in Objekte und Wertpapiere anlegen, die – unter vielen anderen Motivationen – vor allem ein gutes Verhältnis von Risiko zu Rendite bieten. Die emittierenden Institutionen müssen also eine Perspektive zeichnen, durch welche die Investition ihn ihre Wertpapiere und Finanzprodukte als attraktiv auf dem Markt erscheinen lässt und das Interesse der potenziellen Anleger weckt.

        Emittent hat eine erfolgreiche Geschichte

        Ein „guter“ Emittent wirbt dabei nicht nur mit farbenfrohen Prognosen, sondern kann auf eine gute Historie verweisen. Das ist zum Beispiel möglich, indem man mit einschlägigen Kennzahlen auf die bisherige Erfolgsgeschichte des Unternehmens verweist, das an die Börse gebracht werden soll; im Fall eines erst entstehenden oder anzuschaffenden Sachwertes (wie eine Immobilie oder ein Flugzeug) kann man als Emittent auf Vorgängerprojekte verweisen, die man erfolgreich auf dem Markt platziert und umgesetzt hat.

        Emittent verfügt über Bonität

        Um als guter Emittent bezeichnet werden zu können, ist darüber hinaus die Kreditwürdigkeit des emittierenden Instituts oder Unternehmens eine wichtige Kennzahl. Finanzexperten, ob in Banken oder in anderen auf den Kapitalmarkt spezialisierten Institutionen, nehmen je nach bereits vorhandener Kreditlast, der Gewichtung von Eigen- zu Fremdkapital, der bisher erzielten Gewinnmarge, vorhandenen Sachwerte (Mobilien und Immobilien), möglichen creditreform und SCHUFA-Einträgen sowie weiteren Daten eine Bonitätsprüfung vor, um Emittenten auf ihre Stabilität und damit auch auf ihre Kredit-Rückzahlungsfähigkeit zu untersuchen. Je höher die Bonität , desto stabiler und damit kreditwürdiger gilt ein Emittent.

        Emissionsvolumen

        Auch der Umfang der mit den Wertpapieren angezielten Kapitalbeschaffung kann erfahrenen Anlegern gewisse Hinweise für den möglichen Erfolg der Geldanlage geben. In welchem Verhältnis zu den bisher vorhandenen Geldmitteln steht die Emission? Wie realistisch ist die angezielte Kapitalaufnahme für das Erreichen des prognostizierten Ergebnisses? In welchem Verhältnis stehen eingesetzte Mittel zum erwarteten Ertrag?

        Volatilität

        Die Schwankungen im Kurswert von Unternehmen, die sich bereits auf dem Markt befinden, können eine gewisse Auskunft über die Stabilität der emittierenden Unternehmung oder Institution geben. Gibt es große Kursschwankungen, wird der Emittent offensichtlich von den anderen Marktteilnehmern über bestimmte Zeiträume als sehr unterschiedlich im Wert angesehen. Natürlich ist das nicht alleine ausschlaggebend für die Prognose der Wertentwicklung, gibt aber doch einen Hinweis. Geringe Volatilität kann damit zusammenhängen, dass Emittenten als sehr stabil in ihrem Wert und/oder ihrer Wertentwicklung angesehen werden. Gründe für eine hohe Volatilität können auch im geringen Anteil an Sachwerten liegen, die im Hintergrund einer Unternehmung stehen (beispielsweise können „Ideen“, die hinter einer Unternehmensgründung stehen, manchmal schneller an Wert verlieren, als das bei Immobilien und anderen Vermögensgegenständen der Fall ist).

        Offene Kommunikation auch der Risiken

        Über die erwarteten Renditen werden die Herausgeber von Wertpapieren und anderen Finanzprodukten gerne und viel sprechen – nur so sind ihre Angebote interessant für potenzielle Investoren auf dem Kapitalmarkt. Emittenten sollten Investment-Interessenten aber auch offenlegen, welches Risiko mit der geplanten Emission und den damit verbundenen Geschäftszielen verbunden sind.

        Letztlich müssen viele Punkte zusammenkommen, damit ein Investor dem Herausgeber von Wertpapieren – ob an der Börse oder auf anderen Märkten – das Vertrauen entgegenbringt, sein Geld in gute, stabile und damit letztlich erfolgreiche Hände zu geben.

        Was bedeuten Emittentenrisiko und Insolvenzrisiko?

        Gibt ein Emittent oder ein Emissionskonsortium Anleihen aus, muss der Anleger mit dem sogenannten Emittentenrisiko rechnen. Damit wird der Umstand benannt, dass der Herausgeber dieser Wertpapiere in die Situation gerät, den Nennwert der ausgegebenen Papiere nicht zurückzahlen zu können. Kommt ein Emittent in finanzielle Schieflage, kann es für den Anleger bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Geldes kommen (das bekannteste Beispiel ist wohl der Zusammenbruch der Bank Lehmann Brothers, deren Zertifikate im Jahr 2008 vom Börsenhandel ausgesetzt wurden – ein Totalverlust für rund 50.000 Anleger).

        Bei Aktien spricht man hingegen von Insolvenzrisiko : Weil sie ohne feste Laufzeit gehandelt werden, liegt die Gefahr nicht so sehr in der Zahlungsunfähigkeit bei Zinsleistungen oder Rückzahlungen, sondern in massiven Kursverlusten im Handel an der Börse. In solch einem Fall werden oft auch keine Dividenden mehr ausgezahlt. Aktuelles Beispiel ist auch 2021 immer noch Wirecard, dessen Kurs im Juni 2020 innerhalb von zwei Wochen von gut 100€ pro Aktie auf unter fünf Euro abstürzte.

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          Wie können solche Risiken minimiert werden?

          Um diese Risiken einschätzen zu können, haben sich eigens gegründete Rating-Agenturen darauf spezialisiert, anhand von einschlägigen Kennzahlen die Bonität nahezu sämtlicher Marktteilnehmer zu überprüfen und einzustufen. Viele Emittenten lassen ihre Kreditwürdigkeit von solchen Agenturen überprüfen, um bei den potenziellen Anlegern Vertrauen herzustellen.

          Emittenten von Sachwertanlagen (Alternative Investmentfonds) müssen seit 2013 nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) ihre Investments als Sondervermögen strukturieren, was den Anlegern in diesem Bereich einen besonderen Schutz im Falle der Insolvenz des Emittenten bietet.

          Natürlich können Ratings nicht immer vollkommen verlässlich sein, Sachwerte ihre Wertzuschreibung verfehlen oder verlieren – denn niemand kennt die Zukunft, Unerwartetes kann jederzeit eintreffen und jede Prognose durcheinander bringen. Daher raten erfahrene Anlageberater zu einer Diversifikation im Anlage-Portfolio; das bedeutet, die für die Geldanlage vorhandenen Finanzen auf verschiedene Anlagemöglichkeiten und Finanzprodukte zu verteilen, also beispielsweise zu einem Teil in Aktien, zu einem anderen in Anleihen und zu einem weiteren Teil in Sachwerte zu investieren. Mögliche Verluste können dann durch gute Entwicklungen in anderen Bereichen abgefedert, wenn nicht sogar egalisiert werden.

          Unsere Emittenten-Auswahl:

          Axel Hermann - Prokurist bei Hörtkorn Finanzen
          Autor:
          Axel Hermann
          Prokurist
          Hörtkorn Finanzen

          Inhalt:

            Unsere aktuellen Investmentangebote

            Premium Partner Emittent asuco

            asuco

            Erfahrener Anbieter und Pionier im Segment der Emittenten von Zweitmarkt-Immobilienfonds.

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            Premium Partner Emittent ASTORIUS

            ASTORIUS

            Der mit Abstand erfolgreichste Anbieter mit der besten Investment-Leistungsbilanz im Segment Private Equity-Dachfonds für erfahrene Privatanleger und semiprofessionelle Investoren. 2021 von uns zum Premium Partner gekürt.

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            Premium Partner Emittent ILG

            ILG

            Bereits seit 1980 als Spezialist für Investments im Segment deutsche Handelsimmobilien am Markt. ILG hat eine makellose und überragende Leistungsbilanz. Seit sehr langem bereits enge & vertrauensvolle Zusammenarbeit zur hohen Zufriedenheit aller Beteiligten. Seit 2013 Premium Partner unseres Hauses.

            Mehr zu ILG

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            Premium Partner Emittent Jamestown

            Jamestown

            Mit Abstand der erfahrenste und erfolgreichste Investmentanbieter im Segment US-amerikanischer Immobilien. Alle der inzwischen aufgelösten 27 US-Vermietungsfonds haben mindestens eine IRR von 8 % erreicht und so die Prognose übererfüllt. Langjährige und von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit mit ungebrochener Erfolgshistorie. Premium Partner bei uns seit 2013.

            Mehr zu Jamestown

            Emittenten in alphabetischer Reihenfolge:

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            Emittent Aquila Capital

            Aquila Capital

            Seit 2001 als spezialisiertes Emissionshaus für erneuerbare Energieerzeugung (Solar und Wasserkraft), inzwischen auf institutionelle Investoren als Kunden fokussiert. Selektive Zusammenarbeit bei einigen der insgesamt 25 Fonds.

            Mehr zu Aquila Capital

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            Emittent  Berenberg

            Berenberg

            Das zweitältestes Bankhaus der Welt mit Sitz in Hamburg bietet seit einigen Jahren auch Privatanlegern verschiedene Anlagekonzepte diverser Assetklassen in Spezial-AIF und Publikumsfonds an.

            Mehr zu Berenberg

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            Emittent  bvt

            bvt

            1976 mit dem Asset-Schwerpunkt Immobilien USA gegründet, gilt bvt heute als eines der innovativsten Emissionshäuser und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Unser Haus arbeitete selektiv seit 1995 mit bvt als Partner zusammen.

            Mehr zu bvt

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            Emittent

            Catella

            Seit 2007 am Markt und spezialisiert auf Immobilieninvestments mit den Schwerpunkten „European Residential“, „Student Housing“ und „Modern Living“.

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            Emittent circle eleven

            Circle eleven

            Seit 2014 als Spezialist für Private Equity-Fondsinvestments in der Betreuung institutioneller Investoren und großer Familienvermögen am Markt.

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            Emittent Commerz Real

            Commerz Real

            Spartenunternehmen im Commerzbank-Konzern. Seit 1973 und mit inzwischen 730 Mitarbeitern werden vielfältige Investmentkonzepte in verschiedenen Assetklassen für semi-professionelle und private Investoren gemanagt. Selektive Zusammenarbeit mit unserem Haus seit 1997.

            Mehr zu Commerz Real

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            Emittent DORIC

            doric

            Erfahrener Investmentemittent in den Assetklassen Aviation, Immobilien und Erneuerbare Energien mit rund 100 Mitarbeitern aus 20 Nationen. Selektive Zusammenarbeit in den Bereichen Aviation und Solarenergie.

            Mehr zu doric

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            Emittent Dr. Peters GROUP

            Dr. Peters

            Erfahrenes Emissionshaus mit eigenem Asset-Management in den Bereichen Immobilien, Aviation und Transportschifffahrt. War vor über 30 Jahren einer der ersten von uns geprüften Investmentanbieter. Selektive Zusammenarbeit bei einzelnen Angeboten.

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            Emittent EMP

            EMP

            Erfahrener Spezialist für strukturierte Flugzeugfinanzierungen, aus denen Investments für institutionelle und semi-professionelle Investoren konzipiert werden. Seit 2015 enge Zusammenarbeit mit exklusiven Investmentangeboten.

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            Emittent EURAMCO

            EURAMCO

            Seit 1999 (ursprünglich als „Sachsenfonds“, Tochterunternehmen der LB Sachsen) aktiver Emittent von Investments in den Bereichen Immobilien und Erneuerbare Energien. Selektive Zusammenarbeit bei früheren Projekten seit 2000.

            Mehr zu EURAMCO

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            Emittent Hahn Gruppe

            Hahn Gruppe

            Seit 1982 am Markt aktiver Spezialist für Investments mit großflächigen Handelsimmobilien, insgesamt 182 aufgelegte Publikumsfonds. Seit 2016 regelmäßige, selektive Zusammenarbeit mit unserem Hause.

            Mehr zu Hahn Gruppe

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            Emittent HAMBURG TRUST

            Hamburg Trust

            Seit 2006 als Investmentanbieter mit eigenem Asset Management in den Bereichen Wohn- und Büroimmobilien am Markt. Regelmäßige Zusammenarbeit mit unserem Hause von 2008 bis 2014, aufgrund Unregelmäßigkeiten im Bereich US-Immobilien eingestellt.

            Mehr zu Hamburg Trust

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            Emittent Hannover Leasing

            Hannover Leasing

            1981 gegründetes Emissionshaus für Investments mit Immobilien und Flugzeugen. Seit 1997 selektive Zusammenarbeit bei 30 von uns positiv geprüften Angeboten.

            Mehr zu Hannover Leasing

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            Die Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG bietet anspruchsvollen Privatkunden sowie institutionellen Anlegern seit 10 Jahren attraktive und individuelle illiquide Investmentmöglichkeiten über die Kapital 1852-Fondsplattform an.

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            Emittent HEH

            HEH

            2006 gegründetes Emissionshaus für Investments in Schiffe und Flugzeuge, seit 2010 mit Fokus auf Flugzeuge für den Regionalverkehr, mit sehr gutem Erfolg. Seit 2016 regelmäßige Zusammenarbeit im Bereich Aviation.

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            Emittent HIH

            HIH

            Trotz noch relativ kurzer Unternehmenshistorie ist der Anbieter in seiner jetzigen Form bereits einer der größten Investmentmanager im deutschen Gewerbeimmobiliensektor. Selektive Zusammenarbeit.

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            Emittent HTB Hanseatische Fondshaus GmbH

            HTB

            Seit 2002 aktiver Anbieter von Zweitmarktinvestments in den Bereichen Immobilien- und Schifffonds. Selektive Zusammenarbeit im Immobiliensektor seit 2013.

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            Wealthcap

            IMMAC

            1986 gegründet, einer der größten in Deutschland ansässigen Investmentanbieter; 100 %ige Tochter der UniCredit Bank AG. Zusammenarbeit mit unserem Hause seit 1995 bei mehreren selektierten Investmentangeboten mit einem Immobilienschwerpunkt.

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            Emittent INP

            INP

            2005 gegründetes Emissionshaus für Investments in Sozialimmobilien. Aufgrund der stetig interessanter werdenden Asset-Klasse bei uns konstant im Monitoring.

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            Emittent KGAL

            KGAL

            Seit 1968 bestehendes Emissionshaus für Realkapitalanlagen (Produktivkapital). Insgesamt 70 emittierte Fonds, darunter auch mit nachhaltiger Energieerzeugung als Assets. Selektive Zusammenarbeit während der gesamten Historie der Hörtkorn Finanzen.

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            Emittent LHI Qualität für Ihren Erfolg

            Kruck + Partner

            Seit 1995 am Markt. Im Grunde genommen handelt es sich um eine Entwicklung, die aus dem Bereich von Familieninvestments über Club Deals sich nun einem etwas breiteren Markt öffnet. Seit 2024 Zusammenarbeit mit uns bei bisher einem ausgesuchten Investmentangebot.

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            Emittent LHI Qualität für Ihren Erfolg

            LHI Leasing

            Seit 1973 am Markt als Investmentemittent für strukturierte Leasingfinanzierungen mit Schwerpunkt im Immobiliensektor sowie Projekten in der Aviation und in Erneuerbaren Energien. Seit 1997 Zusammenarbeit mit uns bei insgesamt 12 ausgesuchten Investmentangeboten.

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            Emittent Madaus Vermögensmanagement

            Madaus

            Ein 2003 aus einem Family Office hervorgegangener Private Equity-Investmentmanager mit Angeboten für andere Family Offices und semi-professionelle Investoren.

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            Emittent Marble House Capital

            Marble House

            Tochterunternehmen der Paribus-Gruppe, als Investmentmanager spezialisiert auf Private Equity-Fonds (Spezial-AIF) für erfahrene und semi-professionelle Anleger.

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            Emittent Ökorenta

            Ökorenta

            1999 gegründetes Emissionshaus für Investments in Erneuerbare Energien (Schwerpunkt Windenergie, seit 2021 auch Infrastruktur für Elektromobilität). Insgesamt 20 emittierte Fonds, seit einigen Jahren konstante und erfolgreiche Zusammenarbeit.

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            One Group

            One Group

            2012 gegründeter Investmentmanager für die Finanzierung von Wohnbauprojekten. Trotz der riskanten Assetklasse verliefen bisher alle neun aufgelegten Fonds prognosegemäß.

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            Paribus

            Paribus

            Seit 2001 am Markt vertretener Investmentanbieter in den Assetklassen Immobilien, Schienenverkehr sowie Private Equity (PE). Aktuell keine aktive Zusammenarbeit.

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            Patrizia Grundinvest

            PATRIZIA GrundInvest

            1984 gegründeter Investmentmanager für paneuropäische Immobilien, seit 2015 unter der Firma PATRIZIA GrundInvest auch mit Angeboten für private und semi-professionelle Anleger. Seit einigen Jahren konstante und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Hörtkorn Finanzen.

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            Real I.S.

            Real I.S.

            1991 gegründete 100 %ige Tochter der Bayrischen Landesbank, Spezialanbieter für Immobilieninvestments, für Privatanleger als AIF. Seit 2009 regelmäßige Zusammenarbeit bei verschiedenen selektierten Immobilienfonds.

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            usTreuhand

            REIA Capital

            REIA hat einen ersten Private-Equity-Dachfonds gestartet, der sich auf Europa konzentriert und im Bereich Small Cap sowie Lower Mid Cap in 8-12 selektierte europäische Zielfonds investiert. Geplant sind bereits weitere Fonds und die Strategie für die kommenden Jahre.

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            usTreuhand

            US-Treuhand

            1996 gegründeter Spezialanbieter für US-Immobilieninvestments. Seit 2004 Zusammenarbeit bei mehreren selektierten Immobilienfonds mit guten Erfahrungen.

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            Wealthcap

            Wealthcap

            1986 gegründet, einer der größten in Deutschland ansässigen Investmentanbieter; 100 %ige Tochter der UniCredit Bank AG. Zusammenarbeit mit unserem Hause seit 1995 bei mehreren selektierten Investmentangeboten mit einem Immobilienschwerpunkt.

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            – Aktuelle Kunden-Favoriten:

            Hahn Pluswertfonds 182 - Kaufland© Hahn GruppePublikums-AIF

            Hahn PWF 182 Basisinvest Nahversorgung

            • Ausschüttungen: 4,75 % p.a.* 1/4-jährlich
            • Laufzeit: 14 Jahre*
            • Mindestbeteiligung: 20.000 EUR
            • Assetklasse: Immobilien Deutschland
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            Luftaufnahme Three Ravinia, Atlanta© US TreuhandPublikums-AIF

            US Treuhand UST XXVI

            • Ausschüttungen: 5,25 % p.a.*
            • Laufzeit: 9 Jahre*
            • Mindestbeteiligung: 20.000 USD
            • Assetklasse: Immobilien USA
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            Aventon Exchange, BVT Res USA 17© BVTPublikums-AIF

            BVT Residential USA 19

            • Ausschüttungen: 129 % (GESAMT)*
            • Laufzeit: 5 Jahre*
            • Mindestbeteiligung: 30.000 USD
            • Assetklasse: Immobilien USA
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              Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.

              *gemäß Prognoserechnung

              Diese Informationen ersetzen nicht den jeweiligen Verkaufsprospekt. Sie enthalten lediglich Hinweise auf wesentliche Merkmale der Finanzanlagen, die angeboten werden. Alle Angaben wurden mit äußerster Sorgfalt zusammengestellt. Maßgeblich sind jedoch ausschließlich die jeweiligen, veröffentlichten, ausführlichen Emissionsunterlagen (Emissionsprospekt, Basisinformationsblatt bzw. Vermögensanlagen-Informationsblatt sowie evtl. Nachträge). Diese deutschsprachigen Unterlagen können bei Hörtkorn Finanzen GmbH über die unten angegebenen Kontaktdaten kostenlos angefordert werden.

              Inhalte von Telefongesprächen und elektronischer Kommunikation, die die Vermittlung von oder die Beratung zu Finanzanlagen betreffen, zeichnet Hörtkorn Finanzen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben auf. Die Aufzeichnungen werden 10 Jahre lang aufbewahrt.

              Risiken: Der Erwerb einer Finanzanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Grundsätzlich gilt: Je höher die Rendite oder der Ertrag, desto größer das Risiko eines Verlustes. Risikofaktoren sind z.B. höhere Kosten als kalkuliert; negative Prognoseabweichungen; geringere Verkaufserlöse bzw. Einnahmen; Änderungen der rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen; u. U. Fremdwährungsrisiken.

              – Weitere interessante Themen:

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