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Derivate Strategien

13'

geschätzte Lesedauer

Inhalt:

    Einführung: Derivate-Strategien für Profianleger

    Wer sein Geld nicht nur verwahren, sondern anlegen möchte, sucht selbstredend nach einer für die persönlichen Bedürfnisse idealen Strategie zur Kombination von Rendite, Sicherheit und Liquidität.

    In jüngerer Zeit kommt möglicherweise noch der Wunsch hinzu, das Geld nach den Kriterien für Nachhaltigkeit (insbesondere unter dem Kürzel „ESG“ bekannt, environment, social, government) so zu investieren, dass es weder im Hinblick auf die natürlichen Ressourcen noch das soziale Umfeld und die Art der Unternehmensführung mehr schadet als nützt.

    Blickt man auf die verschiedenen Möglichkeiten, die sich (dem Privatanleger) für Investments bieten, tut sich ein weites Feld auf.

    Eine sehr große Anzahl der Möglichkeiten funktioniert dabei nach dem einfachen Prinzip von Angebot und Nachfrage. Hohe Nachfrage bedeutet steigende Preise, sinkende Nachfrage bedeutet sinkende Preise.

    In diesen Investments ist man also immer auf ein gewisses Maß an Stabilität und Wachstum angewiesen, um Rendite erzielen zu können.

    Das Marktsegment: Derivate, Strukturierte Finanzprodukte, Zertifikate

    An der Börse jedoch hat sich ein Marktsegment etabliert, das mit sehr viel differenzierteren Mechanismen arbeitet.

    Es hat sich aus den Bedürfnissen der „Profianleger“ entwickelt, die auch bei stagnierenden oder schrumpfenden Märkten für ihr täglich Brot darauf angewiesen sind, Umsätze und Rendite zu erzielen.

    Die dafür installierten Anlageinstrumente sind über Aktien hinaus zum einen Derivate, zum anderen strukturierte Finanzprodukte und/oder Zertifikate.

    Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Investment-Wiki!

    Wir arbeiten ständig daran, die Informationen zu erweitern und aktuell zu halten. Daher veröffentlichen wir hier regelmäßig weitere Artikel und aktuelle Informationen (nicht nur) zu unserem Spezialgebiet der Sachwertinvestments.

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      Diese Anlageinstrumente haben gemeinsam, dass die grundlegende Funktion im Bezug auf einen zugrundeliegenden Basiswert (Aktie, Anleihe, Rohstoff, Edelmetall, Währung, Index) besteht, der maßgeblich die Wertentwicklung bestimmt.

      Die Besonderheit der Derivate – Einfachheit

      Im Gegensatz zu strukturierten Finanzprodukten und/oder Zertifikaten sind allerdings Derivate – im strengen Sinn – „einfach“:

      • Sie existieren in 3 (bzw. 4) Grundformen von Optionen, Futures, Swaps (meist werden Forwards ebenfalls hinzugerechnet).
      • Sie sind stark standardisiert.
      • Sie sind öffentlich an der Börse und zumeist tagesaktuell handelbar.

      Zertifikate und (andere) strukturierte Finanzprodukte (wie z.B. Optionsscheine) hingegen weisen oftmals eine hohe Komplexität auf, sind anbieterspezifisch konfiguriert und häufig nicht tagesaktuell und an Börsen handelbar.

      Man spricht bei diesen Anlageinstrumenten auch von „eingebetteten Derivaten“, weil sie Grundelemente von Derivaten mit einer weiteren Struktur z.B. von Kursszenarien einer Aktie oder Ereignissen kombinieren.

      Dieser Unterschied zwischen Derivaten, Zertifikaten und strukturierten Finanzprodukten wird im Sprachgebrauch nicht konsequent durchgehalten. Nicht zuletzt deswegen kommt es des Öfteren zu Verwechslungen oder unpräzisen Formulierungen.

      In diesem Artikel wird die Unschärfe in Definition und Begriffsverwendung insofern aufgegriffen, als dass unter Derivate-Strategien am Ende Anlagesystematiken verstanden werden, die sich des gesamten Spektrums an Derivaten, Zertifikaten und weiteren strukturierten Anlageprodukten bedienen.

      Ein Buch des Börsenexperten Stefan Mayriedl mit dem nahezu gleichlautenden Titel („Derivate-Strategie“) behandelt und verwendet ebenfalls die ganze Bandbreite an Finanzinstrumenten, nicht nur die klassischen Derivate.

      Dennoch sollen zunächst in einem ersten Schritt Strategien mit klassischen Derivaten und dann Strategien, die zusätzlich Zertifikate bzw. strukturierte Finanzprodukten einbeziehen, unterschieden werden.

      Was Strategien (nur) mit klassischen Derivaten leisten können

      Die klassischen, stark standardisierten und in aller Regel tagesaktuell an den Börsen handelbaren Derivate sind:

      Optionen

      Bei Optionen handelt es sich um Verträge, die das Recht verleihen, innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu einem festgelegten Preis einen bestimmten Basiswert wie z.B. Aktien zu kaufen (Call-Option) oder zu verkaufen (Put-Option).

      Wichtig: Sie verleihen das RECHT, beinhalten aber nicht die PFLICHT, das auch zu tun. Sie sind sozusagen die Möglichkeit (engl. option) eines zukünftigen Geschäftes.

      Man kann eine Option also verstreichen lassen, z.B., wenn das Ausüben des Rechtes mit Verlusten einherginge.

      Im Vergleich zum Wahrnehmen der Option hat man dann „nur“ die Kosten für den Kauf der Option zu tragen.

      Futures

      Das Derivat mit der wohl längsten Tradition: Schon in der Antike wurden Verträge abgeschlossen, die einen Preis für eine Transaktion in der Zukunft (engl. future) festlegen, z.B. für den Verkauf von einem Zentner Weizen nach Abschluss der Ernte.

      Diese Verträge sind im Gegensatz zu Optionen für beide Seiten bindend.

      Swaps

      Hierbei handelt es sich um Kontrakte, bei denen Zahlungsströme oder finanzielle Verpflichtungen unter den Vertragsparteien gehandelt werden. Unternehmen können so z.B. ihre Kapitalstruktur von kurzfristigen in langfristige Zahlungsverpflichtungen austauschen (engl. swap).

      Forwards und OTC

      Ähnlich wie Swaps und Futures, nur dass sie nicht an der Börse gehandelt, sondern sehr individuell zwischen den Vertragsparteien über den Ladentisch (engl. over the Counter/ OTC) fixiert werden.

      Aufgrund ihrer relativ langen Geschichte werden sie zu den klassischen Derivaten gezählt, stellen aber so etwas wie den Übergang zu strukturierten Finanzprodukten bzw. Zertifikaten dar.

      Derivate im Einsatz – Ein Beispiel

      Der strategische Einsatz dieser Derivate ermöglicht also beispielsweise einem Landwirt, die komplette zukünftige Weizenernte bereits jetzt zu verkaufen und den erzielbaren Preis zu fixieren.

      In einem ersten Schritt kauft man einen Future über die erwartete Mindesternte. Zusätzlich kauft man eine Put-Option („Verkaufsmöglichkeit“) für einen möglichen Überschuss.

      Läuft alles nach Plan bzw. liegt die Ernte über dem Mindestmaß, werden die erwarteten Einnahmen erzielt. Kommt es hingegen kurzfristig und überraschend zu einer Missernte, können über den Kauf von Swaps und/oder Forwards die kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen erfüllt werden.

      Dies geschieht in der Hoffnung auf langfristigen Ernteerfolg und die damit verbundenen Möglichkeit, die entstandenen Schulden wieder abtragen zu können.

      Es ist im Falle einer guten Ernte nicht unwahrscheinlich, dass der Gesamtmarkt aufgrund der guten Ernte im Preisniveau nachlässt (mehr Angebot bei gleicher Nachfrage -> sinkende Preise). Durch den Future-Kontrakt und die Put-Option sind nun aber für diesen Landwirt bestimmte Abnahmepreise garantiert, so dass der Landwirt den sinkenden Preisen „entkommt“.

      Ist die Ernte eher mittelmäßig, also nahe der Mindesternte, hat er über die Preisfixierung im Future möglicherweise wenig Anteil an den steigenden Marktpreisen. Über die Put-Option kann er aber eventuell von dieser Steigerung profitieren.

      Komplizierter, aber durchaus realitätsnah wird es, wenn er sich mit einer Call-Option die Möglichkeit eröffnet, anderen Landwirten deren mögliche Überschüsse abzukaufen, um selbst seinen vertraglichen Verpflichtungen weitestgehend folgen zu können.

      Die Kernfunktion der Derivate-Strategie

      Das Beispiel zeigt in Analogie, wie Anleger, egal in welchen Basiswert (also Aktien, Anleihen, Rohstoffe), mithilfe von Derivaten auf Preissteigerung, Preisstabilität oder Preisverfall setzen oder sich dagegen absichern bzw. darauf reagieren können.

      Swaps und Forwards sind dabei eher für institutionelle als für Privatanleger geeignet.

      Eine Strategie mit klassischen Derivaten kann also im Prinzip in jeder Marktphase geeignet sein, um generell Gewinne zu erzielen. Das unterscheidet sie von dem direkten Investment in die zugrundeliegenden Werte.

      Außerdem sind Optionen billiger als der tatsächliche Kauf der zugrundeliegenden Basiswerte, so dass mit dem gleichen Kapitaleinsatz ein Vielfaches an Wertentwicklung abgebildet werden kann. Damit steigen die Gewinnmöglichkeiten, aber auch die Verlustrisiken.

      Darüber hinaus gilt es bei diesen Strategien, die Kosten für die Kontrakte im Blick zu behalten.

      Sogenannte margins (Margin Zahlung, margin call) sind beim Abschließen des Vertrags (= initial margin) und möglicherweise im Verlauf der Vertragslaufzeit (= maintenance margin) zu zahlen, um die Abwicklung des Geschäftes abzusichern.

      Der Margin ist also eine Art Sicherheitsleistung.

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        Derivate-Strategien mit Zertifikaten und strukturierten Finanzprodukten

        Zertifikate und strukturierte Finanzprodukte verlassen nun den Bereich der standardisierten Vorgänge und fügen der möglichen Wertentwicklung des Basiswertes (engl. underlying) verschiedenste Szenarien hinzu.

        Beispiele dafür sind:

        • Obergrenzen (engl. cap), ab denen an der positiven Wertentwicklung nicht mehr der volle Anteil gegeben wird
        • Untergrenzen (engl. floor) oder sogenannte Barrieren, die nicht berührt oder unterschritten werden dürfen für den Werterhalt des Produktes
        • Multiplikatoren, welche die Wertentwicklung des Basiswertes um ein Vielfaches überzeichnen (= Hebel, Hebelkomponente)

        Durch den Einsatz dieser Anlageinstrumente ist es demzufolge beispielsweise möglich,

        • in sehr kurzer Zeit sehr hohe Gewinne (oder auch Verluste) zu erzielen,
        • Kursszenarien (Aufwärts-, Abwärts- und Seitenbewegung) zur Renditeerzielung präzise einzubetten,
        • Verluste zu begrenzen,
        • Mindestgewinne abzusichern,
        • mit geringem Kapitaleinsatz große Umsätze zu machen.

        Typische Zertifikate sind z.B.

        • Optionsscheine (Unterschied zu Optionen beachten!),
        • Hebel-, Turbo-, Knock-out-Zertifikate,
        • Kapitalschutz-Zertifikate,
        • Sprint- oder Outperformance-Zertifikate,
        • Bonus-Zertifikate,
        • Index-Zertifikate.

        Derivat-Strategien mit strukturierten Finanzprodukten können daher in jeder Marktphase Chancen bieten, auch auf sehr hohe Gewinne bei sehr hohen Verlusten des Gesamtmarktes.

        Sie bergen aber zum Teil immense Risiken, derer man sich in der Nutzung solcher Strategien bewusst sein sollte.

        Wie alle Derivate-Strategien funktionieren

        Könnte man die Kurs- bzw. Wertentwicklungen aller Anlagemöglichkeiten vorhersehen, wären die Börsenmakler arbeitslos und Derivate nutzlos – alle Märkte leben von den unterschiedlichen Interessen und Erwartungen der verschiedenen Teilnehmer und von der generellen Unvorhersehbarkeit der Zukunft.

        Derivate und strukturierte Finanzprodukte sind geeignet, um bestimmten Erwartungen eine besondere Dynamik zu verleihen oder ihnen im Gegenteil ihre Spitze zu nehmen (Absicherung, Abstützung, engl. hedging).

        Die technische Chartanalyse

        Dabei basieren die Erwartungen der allermeisten Marktteilnehmer heutzutage nicht auf Formen von bloßem Optimismus oder Pessimismus, sondern auf umfangreichen Chart-Analysen und Berechnungen. Man spricht von technischer Chartanalyse.

        Basierend auf unterschiedlichen Chartarten lassen sich aus den Kursverläufen verschiedene Trends ablesen. Sie werden auf Unterstützungs- und Widerstandslinien hin analysiert.

        An diesen Punkten wird davon ausgegangen, dass sich ein Wert besonders schwertut, seine Kurslinie fortzusetzen.

        Man spricht z.B. von einem Widerstand bei einem steigenden Kurs, wenn ab diesem Punkt der Kurs Mühe hat, weiter zu steigen, weil die Inhaber des Wertes zum Verkauf neigen.

        Im Gegenteil spricht man von Unterstützung, wenn ein Kurs nach unten absinkt, aber eine bestimmte Gesamttrendlinie erreicht.

        Hier greifen erfahrungsgemäß verschiedene Marktteilnehmer wieder verstärkt in das Geschehen ein und kaufen sich „billig“ in einen Wert ein, so dass die Nachfrage und der Preis anziehen.

        Indikatoren

        Berechnete Indikatoren sind z.B.:

        • Moving Average (gleitender Durchschnitt):
          Der Durchschnittskurs über einen bestimmten Zeitraum.
        • RSI, Relative Strength Index:
          Misst, ob für einen Wert momentan mehr Kauf- oder mehr Verkaufsgebote vorliegen (in der Fachsprache: überkauft oder überverkauft). Daraus kann man Signale für eine Kurskorrektur oder -Erholung ableiten.
        • MACD, Moving Average Convergence Divergence):
          Berechnet eine Signallinie anhand von zwei gleitenden Durchschnitten. Wird die Signallinie gekreuzt, gilt dies als Anzeichen einer Trendwende.
        • Bollinger Bänder:
          Geben anhand von drei Linien die Volatilität (= Schwankungsbreite) eines Kurswertes wieder und lassen sich als Anzeichen für mögliche Trendwenden lesen.

        Auch sogenannte Formationen sowie das Handelsvolumen von Werten geben technischen Analysten Auskunft über mögliche Entwicklungslinien und damit Hinweise für ihre Strategie zur bestmöglichen Anlageentscheidung.

        All diese Instrumente lassen sich auf jede Aktie oder Anleihe, aber auch auf Indizes wie den DAX oder Dow Jones, Währungen wie US-Dollar und Euro sowie auf nahezu jeden beliebigen börsengehandelten Wert anwenden.

        Unter dem Strich geht es bei aller technischen Analyse dennoch darum, mehr oder weniger belastbare Prognosen in tatsächliche Anlageentscheidungen umzusetzen. Diese haben dann wieder mit den unterschiedlichen Erwartungen und Interessen der verschiedenen Marktteilnehmer zu tun.

        Somit ist wieder der Ausgangspunkt dieser Betrachtungen erreicht.

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          Chancen und Risiken von Derivate-Strategien

          Eine Strategie, die gezielt Derivate einsetzt, kann in jeder Marktphase Gewinne für das eigene Depot generieren. Hierin liegen somit die grundsätzlichen Chancen.

          Ein solcher gezielter Einsatz setzt allerdings voraus, dass man entweder selbst den täglichen News an der Börse bzw. den verschiedenen Märkten folgt, oder aber jemanden beauftragt, der hier professionell zugange ist und vom ständigen Vergleich der Möglichkeiten und Märkte lebt.

          Bei vielen Videos und Nachrichten, die auf Social-Media-Plattformen wie YouTube oder Twitter kursieren, ist die Oberflächlichkeit der Analyse offensichtlich.

          Für die Komplexität im Umgang mit Derivaten sollte man nicht einem eloquenten „Guru“ folgen und sich allein auf dessen Informationen und Einschätzungen stützen.

          Vielmehr empfiehlt es sich, profundes Fachwissen von echten Experten abrufen, im besten Fall im persönlichen Gespräch.

          Denn letztlich kann auch eine Veröffentlichung wie das oben bezeichnete Buch von S. Mayriedl keine passgenaue Strategie für die individuellen Bedürfnisse erarbeiten.

          Die Kehrseite der Chancen besteht in den enormen Risiken, die mit dem Einstieg in Derivate einhergehen.

          So schön es ist, dass sich mit geringem Kapitaleinsatz exorbitante Gewinne erzielen lassen könnten – so unschön wird es, wenn nicht die erhofften Entwicklungen eintreten, sondern deren Gegenteil.

          Nicht alle Entwicklungen lassen sich gegeneinander abstützen, da sowohl die Derivate selbst als auch die jeweiligen Margin-Zahlungen Kosten verursachen.

          Ausblick

          Anlagestrategien mit Derivaten sind in vielerlei Hinsicht anders als Sachwertinvestments: Tagesaktuell, mit einem hohen Aufwand an Aufmerksamkeit verbunden, emotionsgetrieben, möglicherweise mit starken Kursausschlägen in beide Richtungen.

          Sie bieten gleichermaßen hohe Chancen wie enorme Risiken. In vergleichsweise stetigen Börsenentwicklungen wie denen des Jahres 2024 mag man zwar einigermaßen ruhig und sicher damit fahren und gute Gewinne für das eigene Depot erzielen können.

          Schon in den ersten Monaten des Jahres 2025 jedoch sieht man, wie hektisch und verlustreich Strategien mit Aktien und darauf basierenden Derivaten durch die täglichen News und Ereignisse werden können.

          Inhalt:

            – Aktuelle Kunden-Favoriten:

            Beispiel einer Büroimmobilie©-mike-mareen-stock.adobePublikums-AIF

            HTB 14. Immobilien-Zweitmarktfonds


            • Ausschüttungen: Gesamt: 164,7 %*
            • Laufzeit: 10,5 Jahre*
            • Mindestbeteiligung: 5.000 EUR
            • Assetklasse: Immobilien Zweitmarkt
            Weiterlesen
            reia LogoSpezial-AIF

            REIA Capital Fonds I

            Small Cap Segment Europa

            • Ausschüttungen: 15 - 16 % p.a.* (IRR)
            • Laufzeit: 11 Jahre*
            • Mindestbeteiligung: 200.000 EUR
            • Assetklasse: Private Equity
            Weiterlesen
            Luftaufnahme Three Ravinia, Atlanta© US TreuhandPublikums-AIF

            US Treuhand UST XXVI


            • Ausschüttungen: 5,25 % p.a.*
            • Laufzeit: 9 Jahre*
            • Mindestbeteiligung: 20.000 USD
            • Assetklasse: Immobilien USA
            Weiterlesen

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            Sabrina Kramer - Leiterin Kundenbetreuung

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              Es handelt sich um eine unverbindliche Werbeinformation. Diese Informationen ersetzen nicht den jeweiligen Verkaufsprospekt. Sie enthalten lediglich Hinweise auf wesentliche Merkmale der Finanzanlagen, die angeboten werden. Alle Angaben wurden mit äußerster Sorgfalt zusammengestellt. Maßgeblich sind jedoch ausschließlich die jeweiligen, veröffentlichten, ausführlichen Emissionsunterlagen (Emissionsprospekt, Basisinformationsblatt bzw. Vermögensanlagen-Informationsblatt sowie evtl. Nachträge). Diese deutschsprachigen Unterlagen können bei Hörtkorn Finanzen GmbH über die unten angegebenen Kontaktdaten kostenlos angefordert werden.

              Risiken: Der Erwerb einer Finanzanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Grundsätzlich gilt: Je höher die Rendite oder der Ertrag, desto größer das Risiko eines Verlustes. Risikofaktoren sind z.B. höhere Kosten als kalkuliert; negative Prognoseabweichungen; geringere Verkaufserlöse bzw. Einnahmen; Änderungen der rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen; u. U. Fremdwährungsrisiken.

              – Weitere interessante Themen:

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