Buy-out-Fonds
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Was ist ein Buy-out-Fonds?
Mit den Stichworten „Buy-out-Fonds“ und „Fonds“ bewegen wir uns im Bereich von sogenannten Investmentvermögen, bei denen durch eine Investmentgesellschaft von einigen, mehreren oder vielen Anlegern Mittel gesammelt werden zur gemeinsamen Anlage in ein (dementsprechend großes) Investment-Objekt.
Zunächst: was sind Fonds?
Rechtlich werden zwei Formen von Fonds unterschieden (vgl. Kapitalanlagegesetzbuch/KAGB § 1, Abs. 1-3):
- Auf der einen Seite die reinen Wertpapierfonds, in der Fachsprache „Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren“ (OGAW) genannt.
- Auf der anderen Seite die sogenannten „Alternativen Investmentfonds“ (AIF) für alle anderen Investmentvermögen, vor allem also den weiten Bereich der Sachwertanlagen wie Immobilien, Private-Equity-Beteiligungen, Flugzeuge, Schiffe, Infrastrukturanlagen etc.
Da es sich bei einem Buyout nicht um Wertpapiere handelt, stellt ein derartiger Fonds also eine konkrete Form innerhalb des Spektrums der Alternativen Investmentfonds dar.
Buy-out
Von einem Buy-out spricht man vor allem im Bereich von nicht-börslichen Unternehmensbeteiligungen, also dem Sektor der sogenannten Private-Equity-Investments.
Hier bezeichnet ein Buy-out im engeren Sinn den Kauf / die Übernahme eines (oder die Mehrheitsbeteiligung an einem) Betriebes, zu dem der Käufer vorher schon in wirtschaftlicher oder rechtlicher Beziehung stand.
Im weiteren Sinn wird es auch für andere Formen der Unternehmens-Übernahme gebraucht, bis hin zum Erwerb von Mehrheiten bei börsennotierten Aktiengesellschaften (auch Public Equity genannt).
Verschiedene Formen des Buy-outs können unterschieden werden:
- Management Buyout (MBO)
Wenn das (bisher nur angestellte) Management einer Firma den Betrieb kauft, also den bisherigen Eigentümer mit seinem Eigenkapital ablöst, spricht man von einem Management Buyout. Dies ist häufig der Fall, wenn sich beispielsweise für einen Familienbetrieb kein geeigneter Nachfolger innerhalb der Familie finden lässt.
Hin und wieder gibt es auch den Fall, dass sich ein betriebs-fremdes Management in eine Firma als Eigentümer einkauft und anschließend – in aller Regel – das bestehende Management ersetzt. Diesen Vorgang nennt man im Gegensatz zum MBO „Management Buy-in“ (MBI). - Employee Buyout (EBO)
Seltener als ein Management Buyout kommt es dazu, dass die Angestellten (engl. „employee“) den Betrieb übernehmen, also das notwendige Eigenkapital dafür aufbringen und in den Kauf investieren. In der Praxis ergeben sich eher Mischformen einer Finanzierung, z.B. durch eine Kombination aus MBO und EBO, eventuell gar noch mit einem Finanzinvestor an der Seite.
Solche Konstruktionen ergeben komplizierte Eigentumsverhältnisse, die sich möglicherweise auch auf der Ebene der Befugnisse, der Vollmachten und der Risikoverteilung widerspiegeln – weswegen sie bei allen Beteiligten nicht sonderlich beliebt und daher nicht besonders gängig sind. - Leveraged Buyout (LBO)
Werden bei einem Firmenkauf erhebliche Mittel (mehr als 50% des benötigten Kapitals) aus Fremdkapital aufgebracht, spricht man vom „gehebelten Kauf“ (leveraged buyout): Fremdkapital wird weder an den erwirtschafteten Gewinnen noch an den Verlusten eines Betriebes unmittelbar beteiligt; daher ergibt sich der Effekt, dass die Eigenkapital-Rentabilität bei gutem wirtschaftlichen Verlauf mit einer hohen Fremdkapitalquote stark in die Höhe getrieben wird. Gleiches gilt allerdings für den umgekehrten Fall, wenn also ein Verlust erwirtschaftet wird: Da er alleine vom Eigenkapital getragen werden muss, wird auch hier die Negativ-Rendite deutlich verstärkt. - Spin-off
Große Konzerne gliedern immer wieder Teilbereiche aus, um sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Die Ausgliederung als anschließend wirtschaftlich und rechtlich selbständiges Unternehmen nennt man Spin-off. Bei einem solchen Vorgang muss ebenfalls die Eigenkapital-Grundlage für den zukünftigen Geschäftsbetrieb geschaffen werden, weswegen er zu den Buyouts zu rechnen ist. - Institutional Buyout
Übernimmt weder das Management noch die Angestellten den Hauptpart bei einem Buyout, sondern ein Finanzinvestor wie eine Private-Equity- oder eine Venture-Capital-Gesellschaft, spricht man von einem „institutionellen Kauf“ (Institutional Buyout), da die Institution des Finanzinvestors im Vordergrund steht. - Secondary / Tertiary Buyout
Häufig kommt es zwischen Private-Equity-Gesellschaften zum Weiterverkauf von Betrieben und Firmen untereinander, je nach Spezialisierung, wirtschaftlicher Lage, Kapitalbedarf oder weiteren bestimmenden Faktoren. Sie werden „Kauf zweiten bzw. dritten Grades“ genannt.
Wie man an der jeweils versuchten Definition der einzelnen Fachbegriffe ersehen kann, sind sie nicht immer trennscharf zu halten in ihrer Verwendung.
Es kann beispielsweise durchaus zu einer Übernahme durch das Management mit erheblichem Einsatz von Fremdkapitalmitteln unter federführender Beteiligung eines Finanzinvestors kommen, also sozusagen einem „Leveraged Institutional Management Buyout“.
Zusammenfassung
Ein Buy-out-Fonds (häufig auch, näher am Englischen: buyout fund, Mehrzahl buyout funds) ist ein Alternativer Investmentfonds zum Sammeln und gebündelten Investieren von Geldmitteln, die auf einen bestimmten Bereich von Private-Equity-Aktivitäten den Fokus legen, nämlich den Kauf von Unternehmen bzw. das Herstellen von Mehrheitsbeteiligungen bei Aktiengesellschaften.
Dabei sucht der Investor nach Firmen und Betrieben, die er für deutlich unterbewertet hält, um nach der Übernahme mit Restrukturierungsmaßnahmen und anderen geeigneten Instrumenten möglichst rasche Wertsteigerungen zu erzielen; anschließend werden die Firmen mit verschiedenen sogenannten Exit-Strategien weiterverkauft.
Angeboten werden derartige Fonds von Private-Equity- und Venture-Capital-Gesellschaften (dt. Risikokapital- oder Wagniskapital-Gesellschaften), sog. Finanzinvestoren, die sich entsprechend spezialisiert haben.
Die britische Private-Equity-Firma „BC Partners“ beispielsweise, eine der größeren PE-Investoren in Europa mit einer Niederlassung in Deutschland (Hamburg), legt den Fokus ihrer Investitionen sehr stark auf große Buyout-Transaktionen.
Der von diesem Finanzinvestor im Jahr 2017/2018 aufgelegte Fonds „BC Partners X“ war mit einem Volumen von 7 Mrd. Euro einer der größten Buyout-Fonds dieser Jahre.
Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) wurden im Jahr 2021 über die verschiedenen auf dem Markt befindlichen PE-Firmen gut 3,2 Mrd. Euro an Kapital für Buyout-Fonds eingeworben, mehr als doppelt so viel wie in andere PE-Fonds (z.B. mit Fokus Venture Capital oder Growth).
Wenn die Zahlen über die Jahre auch stark schwanken, so zeigt sich doch auch in längeren Zeiträumen stets ein Schwerpunkt auf Buyout-Fonds, wobei 65% der Mittel aus dem Bereich der öffentlichen Hand und von Dachfonds bzw. Asset Managern kommen ( Stand März 2022 ).
Das Volumen der Investitionen im Private-Equity-Sektor lag 2021 mit knapp 12,6 Mrd. Euro zwar deutlich niedriger als in den beiden Vorjahren (2019: 16,6 Mrd. Euro; 2020: 15 Mrd. Euro); diese Angaben zeigen aber, dass der außerbörslich Beteiligungsmarkt auch durch die Covid-19-Krise hindurch einen attraktiven Investmentbereich darstellt.
Auch für 2022 sieht die Branche sehr optimistisch in die Zukunft.
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Was ist der Unterschied zu anderen Fonds?
Abgrenzung zu anderen Formen von Investmentvermögen
Grundlegend muss zunächst zwischen Wertpapier- und Sachwertfonds unterschieden werden (siehe oben). Wertpapierfonds sind ihrer Natur nach immer offene Fonds, d.h., es können jederzeit weitere Investoren Anteile erwerben und so das Volumen des Fonds erhöhen, genauso wie jederzeit ein Ausstieg aus dem Fonds-Investment möglich ist.
Bei den Sachwertfonds (AIF) wird zwischen offenen und geschlossenen Fonds unterschieden.
Bei den geschlossenen Fonds wird nur ein vorher definierter Kapitalbedarf für einen bestimmten Zweck von einer begrenzten Anzahl an Investoren eingesammelt.
Ist der Kapitalbedarf gedeckt, kommen keine weiteren Anleger hinzu, ein (vorzeitiger) Ausstieg aus dem Investment ist während der Laufzeit nicht möglich (mittlerweile haben sich in weiten Teilen der Sachwertanlagen sogenannte Zweitmärkte etabliert, mittels derer Anteile aus AIF verkäuflich sind.
Vom Prinzip her sind geschlossene Fonds aber auf die Laufzeit-lange Mittelbindung angewiesen).
Innerhalb dieser Kategorie werden noch einmal zwei Formen unterschieden, die sich aus der Natur der Investoren ergeben: geschlossene Publikums-Fonds und geschlossene Spezial-AIF.
Erstere richten sich, wie der Name schon sagt, an das breite Investoren-Publikum, also auch (und vor allem) an Privatanleger. Letztere sind für semi-professionelle und professionelle (institutionelle) Anleger reserviert:
Sie erfordern höhere Mindestbeteiligungen und unterliegen einem geringeren rechtlichen Schutz durch das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), weil bei den Kunden (Investoren) dieser Fonds von hohen Markt- und Produktkenntnissen ausgegangen werden kann.
Geschlossene Spezial-AIF gibt es insbesondere für Immobilien-, Schiffs-, Container- , Eisenbahn-, Infrastruktur-, Flugzeug- und Private-Equity-Beteiligungen. Im letztgenannten Sektor sind Buyout-Fonds zu verorten.

Spezifika eines Buy-out-Fonds
Ein Buyout-Fonds gehört also zum Bereich der geschlossenen Private Equity Spezial-AIF,den er sich vor allem mit Venture-Capital- und Growth-Fonds teilt.
Im Unterschied zu einem Wagniskapital-Investment (Venture Capital) ist das Risiko bei Buyout-Fonds im Durchschnitt deutlich niedriger zu veranschlagen, da die Investitionen in bereits etablierte Marktteilnehmer erfolgen.
Der Großteil des eingesetzten Kapitals fließt – anders als bei Risikokapital ( Venture Capital ) – zunächst einmal nicht in die Aufbau-, Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen, sondern an den Vorbesitzer, von dem der Betrieb übernommen wurde.
Dies markiert gleichzeitig den Unterschied des Buy-out-Fonds zu einem Growth-Fonds, dem es vor allem um Investitionen in Wachstum (engl. growth) geht; die Kapitalrückflüsse erfolgen dabei also durchaus aus erzieltem (Umsatz- und Gewinn-) Wachstum, nicht unbedingt aus dem relativ raschen Wiederverkauf wie beim Buyout-Fonds.
Die Kapitalmittel, die von den einzelnen Investoren dieser Fonds zur Verfügung gestellt werden, werden bei Buyout-Fonds im Unterschied zu anderen Fonds oft über den Zeitraum mehrerer Jahre abgerufen (z.B. im ersten Jahr 25%, im zweiten Jahr wieder 25%, usw.); gleiches gilt für den Mittelrückfluss, der in der Regel erst nach einigen Jahren einsetzt.
Daraus ergibt sich die sogenannte J-Kurve des Kapitalflusses, die für Buyout-Fonds typisch ist.
Buy-out-Fonds werben mit vergleichsweise deutlich höheren Renditen (engl. returns on investment) als andere Fonds oder Geldanlage-Möglichkeiten (Gold, Rohstoffe, ETF), und in den allermeisten Fällen sind die tatsächlich erzielten Renditen marktführend.
Hier finden Sie die aktuelle Investmentauswahl
Wie kann man sich an Buy-out-Fonds beteiligen?
Buyout-Fonds werden von nahezu jeder größeren Private-Equity-Gesellschaft angeboten, da sie als eine der rentabelsten Geldanlage-Formen gelten, die noch dazu ein akzeptables Rendite-Risiko-Verhältnis bietet.
Gerade die ganz großen Player auf den Finanzmärkten, staatliche Pensionskassen und Versicherungskonzerne, investieren mit erheblichen Summen in diese Investmentvermögen.
Für Privatanleger ergeben sich im Grunde zwei Möglichkeiten der Beteiligung: Entweder professionalisiert man seine eigene Vermögensverwaltung, z.B. über die Gründung einer vermögensverwaltenden GmbH oder ein Family Office, und erhält so den Status eines (semi-)professionellen Akteurs auf dem Finanzmarkt.
Oder man lässt sich für bestimmte Produkte so intensiv beraten, dass man auf das konkrete Produkt hin als semiprofessionell eingestuft werden kann. Für beide Fälle wird man mit einer Mindestbeteiligung von 200.000€ rechnen müssen, um Anteile an Buy-out-Fonds zu erwerben.
Die einzelne Beteiligung an einem Buyout-Fonds wird dann in aller Regel ein Dachfonds sein. Dessen Mittel gehen in Zielfonds, und von dort aus in einzelne Unternehmens-Übernahmen.
In welche Unternehmen (-sübernahmen) man als Fonds-Investor letztlich sein Geld steckt, ist also bei derartigen Fonds nicht unbedingt ersichtlich, sondern wird von der Private-Equity-Gesellschaft entschieden.
Nebenschauplätze von Buy-out-Fonds
Im Zusammenhang mit dem Thema Buyout, Buy-Out-Fonds und den entsprechenden Investmentvermögen fallen immer wieder verschiedene Stichworte, die hier kurz erläutert werden sollen:
- SPAC
Eine Special Purpose Acquisition Company kann insofern mit einem Buyout(-Fonds) in Verbindung gebracht werden, als solche Unternehmen (vor allem in den USA) lediglich zum Zwecke der Kapitaleinwerbung an die Börse gebracht werden, um anschließend Betriebe und Firmen zu kaufen. Über die SPAC haben diese gekauften Firmen dann quasi eine börsengehandelte Aktie – der oftmals sehr komplizierte Börsengang (engl. IPO – Initial Public Offering) eines etablierten Unternehmens wird dadurch umgangen. - Squeeze Out
Um die Mehrheit einer börsennotierten Firma zu erwerben, müssen oft Kleinaktionäre aus ihrem Aktien-Streubesitz herausgekauft werden. Ist eine Mehrheit erreicht, können die restlichen Aktionäre sogar aus ihrem Besitz „herausgequetscht“ (engl. squeeze-out), also zum Verkauf ihrer Anteile gezwungen werden. Dies ist z.B. der Fall, wenn eine PE-Gesellschaft oder ein anderer Investor ein Unternehmen von der Börse nehmen will (engl. Public to Private), wie z.B. Anfang 2022 vom Technologie-Milliardär Elon Musk für den Kurznachrichtendienst Twitter angekündigt. - Buyout und Aktien
Nicht wenige Buyout-Transaktionen betreffen mittlerweile auch börsennotierte Unternehmen. Wird ein Buyout angekündigt, hat das im Normalfall dann natürlich Auswirkungen auf den Aktienkurs der Firma – wobei keinesfalls mit Sicherheit vorhergesagt werden kann, ob die Anleger die geplante Übernahme als positiv oder negativ bewerten, ob also der Kurs sinkt oder steigt.
Buyout-Fonds selbst stellen keine Aktien dar und sind nicht börsengehandelt. - Buyout und Branchenkonsolidierung
Übernehmen PE-Gesellschaften mittels Buyout mehrere Betriebe des gleichen Sektors, kommt es oft zu Fusionen (Zusammenschlüsse, Verschmelzung mehrerer Firmen); im Fachjargon wird dann von Branchenkonsolidierung gesprochen, wenn aus vielen kleinen Branchenteilnehmern („Branchenzersplitterung“) wenigere und größere Akteure werden.
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Risiken: Der Erwerb einer Finanzanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Grundsätzlich gilt: Je höher die Rendite oder der Ertrag, desto größer das Risiko eines Verlustes. Risikofaktoren sind z.B. höhere Kosten als kalkuliert; negative Prognoseabweichungen; geringere Verkaufserlöse bzw. Einnahmen; Änderungen der rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen; u. U. Fremdwährungsrisiken.
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