Family Office
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Was ist ein Family Office?
Der Begriff stammt, wie die meisten auf dem Finanz- und Kapitalmarkt gebräuchlichen Begriffe, aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „Familienkanzlei“ oder „Familienbüro“. Gemeint ist damit vorrangig die (bankenunabhängige) Finanzverwaltung einer (=Single Family Office) oder mehrerer (=Multi Family Office) vermögender Familien.
Genau genommen, spricht man bei Family Offices nicht von einem Vermögens-Verwalter, denn das private Family Office bleibt im Gegensatz zur Vermögensverwaltung, die von einem Dritten (Unternehmen, Bank,…) gestellt wird, ganz unter der Kontrolle der Familie(n). Im Sprachgebrauch wird jedoch nicht immer deutlich zwischen den einzelnen Begriffen unterschieden.
Diese Form privater Familienfinanzverwaltung kann es in unterschiedlichsten Rechtsformen geben; der Fachbegriff Single Family Office kommt in der Regel erst ab einem Privatvermögen von 300 Mio € zur Anwendung – es handelt sich also um das sehr große Privatvermögen einer einzelnen Familie. Multi Family Offices bündeln die (auch „kleineren“, ab ca. 30 Mio €) Vermögen mehrerer Familien.
In Europa gibt es 750 Single Family Offices (SFO) und rund 2.000 Multi Family Offices (MFO) , Deutschland ist die Heimat von mehr als 300 SFOs. Viele von ihnen wurden nach den Wirtschaftswunderjahren (1950-70) gegründet und verwalten das Kapital – heute würde man von umfassendem Asset Management sprechen – von Unternehmer-Familien, die in diesen Jahren zu großem Vermögen gekommen sind.
Nimmt man in Anschlag, dass die reichsten 10% der Menschen in Europa (trotz aller Unterschiede in verschiedenen Untersuchungen) mindestens über mehr als 60% der Geldmittel verfügen, bekommt man eine gewisse Ahnung von der finanziellen Potenz dieses bisher eher wenig beachteten Segments auf dem Investmentmarkt.
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Wie entstehen Family Offices?
Family Offices sind nach und nach entstanden, sie waren nicht schon immer da. Je größer das Vermögen einer Familie wird, desto komplexer wird seine Verwaltung. Je länger es eine Familie gibt, desto komplexer werden die innerfamiliären Strukturen und außenfamiliären Bezüge. Diese Komplexität zu überblicken, zu verwalten und gut weiterzuführen, nimmt viel Zeit in Anspruch. So entstand nach und nach die Notwendigkeit, dass sich jemand mit seiner ganzen Zeit dieser Aufgabe widmet – ein Family Office entsteht.
Ab dem Moment, in dem ein eigens darauf spezialisierter Außenstehender ( Family Officer ) damit beauftragt wird, können wir von professionellen Family Offices sprechen. Vor diesem Moment müssen innerhalb der auftraggebenden Familie einige Grundzüge geklärt werden, nämlich…
- mit welchen Leitlinien und Prinzipien das Vermögen gemanagt werden soll (z.B. Vermögenserhalt oder Ertragsziele?);
- welche Kostenquote für das Vermögensmanagement angesetzt wird;
- welche Rolle und Einflussnahme den Familienmitgliedern in diesem Vermögensmanagement zukommt;
- in welchem Umfang das Privatvermögen der Familie gemanagt werden soll (teilumfänglich, vollumfänglich, unter Ausschluss bestimmter Vermögensgegenstände?);
- wie zukünftige Entscheidungsprozesse aussehen sollen;
- in welchem rechtlichen Rahmen sich das Vermögensmanagement bewegen soll (unter bestimmten Voraussetzungen sind Erlaubnisse oder Abstimmungen nach dem Kreditwesengesetz – KWG – oder der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – Bafin – notwendig)
- wie Information und Kontrolle des Family Office ablaufen sollen.
Die Geschichte vieler Family Offices zeigt, dass oft in einem kleineren Rahmen und in Teilbereichen mit einer professionellen Vermögensverwaltung begonnen wurde. Im Lauf der Zeit kamen immer weitere Aufgaben und Assets zu solchen privaten Kapitalverwaltungen hinzu, so dass aus teilumfänglichen Offices vollumfängliche wurden.
Zwei prominente Beispiele und zugleich die ältesten Vorbilder derartiger familiärer Vermögensverwaltungen sind das schon 1838 gegründete House of Morgan (aus dieser Familie gingen neben vielen anderen Unternehmungen die Gründer des Bankhauses JP Morgan hervor, heute die größte Bank der USA mit einer Bilanzsumme von 2,6 Billionen Dollar) und das 1882 gegründete Family Office der Familie Rockefeller , ebenfalls aus den USA und durch den Ölboom Ende des 19. Jahrhunderts zu schier unermesslichem Reichtum gekommen – die erste Generation der Rockefellers waren deutsche Auswanderer des 18. Jahrhunderts aus dem heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz.
Aufgaben eines Family Office
Eine Family Office ist in der Regel mit allen Fragen und Aufgaben rund um das Vermögen der Auftraggeber betraut – also ein privates Asset Management . Dabei kann es sich handeln um:
- Liquide Mittel, Geldvermögen, Kontoführung, Sparpläne;
- Versicherungen und Altersvorsorge;
- Firmenbeteiligungen;
- Familieneigene Unternehmen;
- Wohn- und Geschäfts-Immobilien;
- Wertpapiere und Aktiendepots ;
- Grund- und Bodenbesitz;
- Sammlungen und Stiftungen ;
- Vermögenswirksame Verträge, etwa über Erbaufteilungen.
Das Office dient als Ratgeber für Risiken und Renditen für jede Form von Geldanlage, hilft der Familie, die eigene finanzielle Situation zu verstehen, erledigt die umfassende Verwaltung für das Vermögen, übernimmt die Überwachung und Steuerung (Controlling) der verschiedenen Finanzanlagen und verschafft eine Übersicht über die finanziellen Mittel.
Nicht zuletzt schützt das Family Office die Privatsphäre seiner Klienten, indem es als erster Ansprechpartner in allen Fragen fungiert, mit denen von den verschiedensten Seiten an die – oft sehr prominenten – Familien(mitglieder) herangetreten wird.
Was ist das Besondere eines Family Office?
Bei den genannten Summen ist es nur folgerichtig, dass sich derart vermögende Familien von einer spezialisierten Verwaltung in ihren Finanzangelegenheiten nicht nur beraten, sondern auch rechtsgeschäftsfähig vertreten lassen. Diese Vermögensverwalter arbeiten nicht im Auftrag eines anderen Unternehmens oder einer Bank, sondern sind einzig und allein den Interessen der auftraggebenden Familie verpflichtet.
Gerade die Vermögensangelegenheiten von Familien weisen eine Komplexität auf, die sich meist nur mit entsprechender Expertise begleiten lässt. Folgende Aufzählung mag zeigen, was unter die Aufgaben eines Family Offices fallen kann:
- Die Interessen mehrerer Generationen müssen berücksichtigt werden.
- Unterschiedlichste rechtliche Fragestellungen kommen zum Tagen, von Beteiligungsformen an Unternehmen über Vermögensstrukturierung bis hin zu Erbschaftsfragen.
- Vermögende Familien unterhalten oft wohltätige Stiftungen oder Kunstsammlungen. Auch diese müssen verwaltet und betreut werden.
- Besitzt eine Familie Unternehmen, müssen Nachfolgeregelungen für familieninterne Generationenübergänge vorbereitet und durchgeführt werden.
- Bei innerfamiliär konträren Standpunkten in wichtigen Vermögensentscheidungen muss zu allen Parteien Kontakt gehalten, vermittelt und ausgeglichen werden.
Gegenüber anderen Vermögensbetreuungsformen bietet ein eigenes Family Office in der Regel eine höhere Diskretion (Datenschutz, Anonymität,…), was den entsprechend prominenten Familien einen größeren Rückzug von der Öffentlichkeit und ein unauffälliges Handeln im Hintergrund ermöglicht.
Welche Rolle spielen Family Offices im Investmentbereich?
Gerade der letzte angeführte Punkt hat dazu geführt, dass von Family Offices in der Vergangenheit kaum die Rede war – sie haben wenig von sich reden gemacht. In jüngerer Zeit spielen sie jedoch eine wachsende Rolle auf dem internationalen Investmentmarkt, was sich unter anderem durch die anhaltende Niedrigzinsphase erklären lässt: Auch private Vermögensverwaltungen wie Family Offices stehen vor der Aufgabe, das zu verwaltende Vermögen zu erhalten und, wenn möglich, zu vermehren; in den quasi unsichtbaren Anleihe-Märkten sind jedoch kaum mehr gute Renditen zu erwirtschaften.
So kommt es, dass Family Offices auch in Deutschland in den vergangenen Jahren mehr und mehr in Bereichen mit höherem Investitionsrisiko, aber auch höherem Öffentlichkeitsgrad in Erscheinung getreten sind, wie bei Unternehmensübernahmen oder größeren Immobilien- und Infrastrukturprojekten.
Bei seinen umfangreichen Liquiditätsmitteln versteht es sich nahezu von selbst, dass solch ein Office auch für Club Deals , Private Placements und andere spezialisierte und professionalisierte Kapitalmarktangebote in Frage kommt. In vielen Bereichen sind diese privaten Vermögensverwaltungen sogar ein besonders interessanter Geschäftspartner, da die ihnen eigene Anlagestrategie oftmals langfristigen Zielen dient und nicht nur auf kurz- und mittelfristige Renditen schauen muss.
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Worin investieren Family Offices?
In aller Regel ist das oberste Ziel eines solchen Office zunächst die Vermögenserhaltung. Das mag zurückhaltend und defensiv klingen, bringt aber in der gegenwärtigen Situation auf den Finanzmärkten ausreichend Schwierigkeiten mit sich: Da es kaum Zinsen für geliehenes Geld gibt, der Anleihemarkt also für konservative Anlagestrategien die Funktion der Vermögenserhaltung unzureichend erfüllt, steht jede Vermögensverwaltung vor dem gleichen Problem – die Inflation sorgt automatisch für eine Reduktion des Marktwertes des anvertrauten Vermögens.
Family Offices sind demzufolge verstärkt auf der Suche nach Investmentmöglichkeiten, deren Renditeerwartung den jährlichen Verlust durch Inflation mindestens ausgleicht. Aus diesem Grund investieren sie in zunehmendem Maße in risikoreichere, aber ertragsstärkeren Anlageformen:
- Nach einschlägigen Untersuchungen ( Quelle: Global Family Office Report 2020 ) sind etwa 30 Prozent der Geldanlagen von Single und Multi Family Offices mittlerweile in Aktien investiert. Mit Aktien erwirbt sich die private Vermögensverwaltung eine Anteilhabe an Unternehmen, die möglicherweise in der gleichen Branche wie familieneigene Firmen tätig sind oder auch in ergänzenden Bereichen. Gleichzeitig mit der Wertentwicklung der Aktien können die jährlichen Dividendenausschüttungen eine rentable Verzinsung des eingesetzten Vermögens bieten; darüber hinaus erwirbt man sich ab bestimmten Anteilsgrößen Mitspracherechte bei der Aktionärsversammlung und in Unternehmensentscheidungen.
- Weitere 16 Prozent des eingesetzten Kapitals fließen in Private Equity Beteiligungen , noch einmal 7% in Private Equity Fonds. Gerade direkte PE-Investments können für Unternehmerfamilien häufig besonders interessant sein, weil sie so, wie es Private Equity Kapital zueigen ist, sehr nahe an die Unternehmensentscheidungen anderer Firmen heranrücken. Auf diese Weise ist es möglich, unmittelbar beispielsweise an neuen technologischen Entwicklungen in der eigenen Branche oder zukunftsträchtigen neuen Bereichen teilzunehmen. So nimmt es kaum Wunder, dass auch der Einsatz von Venture Capital wächst, weil hier unternehmerischen Ideen im Anfangsstadium zur Marktreife verholfen werden kann, mit entsprechendem Ausfall-Risiko, aber auch mit entsprechenden Renditemöglichkeiten im Erfolgsfall.
- Mit 14 Prozent des Investitionsvolumens ist als dritter Bereich die Geldanlage in Immobilien zu nennen. Unter den Sachwerten stehen Immobilien oft an erster Stelle bei Investitionsentscheidungen, weil sie unter anderem eine lange Nutzungsdauer und stabile Erträge versprechen. Wohin sich die Wirtschaft entwickelt, welche Infrastruktur dafür gebraucht wird, welche neuen Branchen entstehen und sich durchsetzen – das alles mag wenig absehbar sein. Aber Gebäude, um zu wohnen und zu arbeiten, wird es wohl immer brauchen. Selbst unter den Bedingungen der Corona-Pandemie mit Home-Office-Verlagerungen sind die Preise weder bei den Geschäfts- noch den Gewerbeimmobilien signifikant gesunken.
Direktinvestitionen von Familienvermögensverwaltungen werden dabei signifikant länger gehalten als im Marktdurchschnitt: Knapp 20 Jahre lang halten Family Offices ihre erworbenen Unternehmensanteile und anderen Finanzprodukte! Mit dieser durchschnittlichen Investitionsfrist sind sie einer der nachhaltigsten Teilnehmer auf dem Beteiligungsmarkt, mit dem langfristigsten Renditehorizont.
Strategische Leitlinien für den Family Officer
Ein Family Officer trägt in aller Regel keine Strategie in eine Familie hinein – im Gegenteil, er wird von der Familie mit einer bestimmten Strategie beauftragt.
Im Hintergrund steht, dass der Einsatz des vorhandenen Vermögens für die auftragegebende Familie verschiedene Funktionen erfüllen kann, wie Sinnstiftung, Einflussnahme, Entwicklung oder auch Identitätsstiftung.
Die allererste strategische Frage ist die nach der grundsätzlichen Anforderung an den Officer: Soll er das Vermögen erhalten oder vermehren? Von dieser Grundlage aus wird das Risikomanagement seinen Rahmen erhalten und in Korrelation gesetzt mit der Risikobereitschaft der Auftraggeber.
Eine weitere Grundfrage ist die nach der Diversifikation des Portfolio. Sollen Investitionen in Bereichen erfolgen, die bereits durch etwaige eigene unternehmerische Tätigkeiten abgedeckt werden, oder will sich die Familie in neue Geschäftsbereiche begeben? Werden Konkurrenten auf dem Markt eher gemieden oder eine gewisse Form von gegenteiliger Beteiligung und Kooperation angestrebt? Gibt es bestimmte Themenfelder, für die der Auftraggeber stehen will, z.B. moderne Kunst, Umweltschutz, best practice, Innovation, Arbeitsplatzsicherheit, Rentabilität,…?
Die genannten Fragestellungen werden mit dem Fachbegriff der taktischen Asset Allocation beschrieben.
Genauso grundlegend ist die strategische Asset Allocation , also die Frage, in welcher Form von Investments das Vermögen angelegt wird und wie die einzelnen Anlageformen im Gesamtportfolio gewichtet sein sollen: wie groß soll der Anteil von Aktien oder Anleihen sein, von Immobilien oder anderen Sachwerten, von Beteiligungen oder gleich vollständigen Übernahmen?
Diese und viele weitere Fragestellungen müssen immer neu im Rahmen der jeweiligen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten beantwortet werden.
Generell sind Family Offices in aller Regel sehr langfristig aufgestellt. Anlageformen, die also Kapital über einen längeren Zeitraum binden und innerhalb dieses Zeitraums auch größeren Wertschwankungen unterliegen können, schrecken demzufolge ein Family Office nicht, im Gegenteil: Die Unabhängigkeit von kurzfristigen Entwicklungen wie Börsenbewegungen kann den Family Offices eine große Freiheit und Gelassenheit geben.
Vorteile von Family Offices
Durch ihre Position innerhalb der auftraggebenden Familie haben die Auftraggeber eine bessere Kontrolle über das zu verwaltende Vermögen. Gleichzeitig kommt es dadurch nicht zu Interessenkonflikten bei Investitionen, wie es beispielsweise bei der Vermögensverwaltung durch eine Bank der Fall sein kann.
Anders als in vielen anderen Investitionsstrukturen fallen keine versteckten Gebühren und oft auch insgesamt niedrigere Gesamtkosten an. Gleichzeitig ist die Vermögenssteuerung in aller Regel effizienter und individueller gestaltbar.
Sie entlasten die auftraggebende Familie von verschiedensten komplexen Aufgaben, können mit ihrer Arbeit eine durchaus sinn- und identitätsstiftende Funktion in der Familienhistorie übernehmen und bringen zudem eine hohe Professionalität im Umgang mit finanz- und entwicklungsstrategischen Fragen in die Familie.
Fazit
Single und Multi Family Offices sind also schon allein aufgrund des großen verwalteten Vermögens, aber auch aufgrund der zunehmenden Aktivität in verschiedenen Bereichen des Finanzmarktes ein nicht zu vernachlässigender Player. In vielen Bereichen sind sie mit ihrer langfristigen Aufstellung ein interessanter und verlässlicher Partner für Investments, in neuen Märkten genauso wie in konservativeren Anlageformen.
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