Mid Cap
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Was bedeutet Mid Cap, und in welchem Zusammenhang spricht man davon?
Der Begriff Mid Cap hat seinen Ursprung in der englischen Wirtschafts- und Börsensprache.
Wie so häufig in diesen Zusammenhängen, handelt es sich um ein Kürzel, das sich – wohl zum einen aufgrund seiner etwas kompliziert anmutenden deutschen Übersetzung, zum anderen aufgrund der Prägnanz und Kürze – einfachheitshalber im Original erhalten hat.
Es bezeichnet Unternehmen mit einer mittleren (Middle, Mid) Marktkapitalisierung (Capital oder Capitalization). Im Plural wird daher von diesen Unternehmen auch als Mid Caps gesprochen.
Marktkapitalisierung bei Mid Caps
Dabei handelt es sich fast immer um Aktiengesellschaften. Deren Marktkapitalisierung errechnet sich aus:
Weil nicht der Aktiennennwert, sondern der (aktuelle) Kurswert zur Berechnung herangezogen wird, kann man durchaus auch vom derzeitigen Marktwert des Unternehmens sprechen.
Nicht selten wird Mid Cap analog für mittelgroße Firmen verwendet, die teilweise gar nicht an der Börse notiert sind. Dabei handelt es sich zwar eher um Ausnahmen, aber sie zeigen, dass der Begriff nicht immer seiner eigentlichen Definition gemäß verwendet wird.
Häufig werden auch die Beschäftigtenzahlen der Firmen herangezogen, um zwischen kleinen, mittleren und großen Betrieben zu unterscheiden.
Ebenso wird die anglo-amerikanische Kategorisierung in Small, Mid und Large Cap verwendet, die mit den Beschäftigtenzahlen aber an sich gar nichts zu tun hat – die Redeweise von Mid Cap ist also alles andere als eindeutig.
Wer von mittlerer Kapitalisierung spricht, muss sie offensichtlich nach oben und unten abgrenzen.
Wir reden also über geringe/niedrige und große/hohe Kapitalisierung bzw. kleinen und sehr großen Aktiengesellschaften, die ihrerseits auch Small Cap und Large Cap genannt werden.
Die Schreibweise ist genauso wenig wie die genaue inhaltliche Bedeutung einheitlich geregelt. Sehr häufig finden sich auch die Schreibweisen Mid-Cap und Mid-Caps.
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Definition: Was ist ein Mid Cap?
Um als Betrieb mittlerer Kategorie klassifiziert zu werden, gelten weltweit unterschiedliche Standards bzw. Gebräuche.
Das erklärt sich aus der Tatsache, dass Unternehmen je nach Vergleich als groß oder klein eingestuft werden können.
Im europäischen Wirtschaftsraum mit seinen oft zwar starken, aber von der Anzahl der Wirtschaftssubjekte her doch eher mittelgroßen Volkswirtschaften gelten andere Vergleichsgrößen als etwa in China, Indien oder gar in der umsatzstärksten Volkswirtschaft der Welt, den USA.
Vor allem die Anzahl der am Wirtschaftsleben teilnehmenden Subjekte differiert zwischen diesen Volkswirtschaften erheblich.
Sind es in Europa in der Regel zwischen einigen Millionen bis zu etwa 80 Millionen, kommen die USA auf über 330 Millionen, Indien und China auf weit mehr als 1 Milliarde. Was also als groß und klein oder mittelgroß eingestuft wird, hängt vom jeweiligen Vergleichsszenario ab.
Auch die Umrechnung in die verschiedenen Währungen kann noch einmal zu unterschiedlichen Kategorisierungen führen. Wechselkurse können z.B. teilweise erheblich schwanken. Meist werden daher Unternehmensmarktwerte in US-Dollar umgerechnet, um sie vergleichbar zu machen.
Mid Cap in Europa
Die fünf größten Volkswirtschaften Europas, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, sind Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien. Da in Großbritannien das Britische Pfund als Währung gilt, muss zur Vergleichbarkeit bereits eine Umrechnung vorgenommen werden.
Diese erfolgt in der Regel in Euro, der größten Währung auf dem europäischen Kontinent.
In der EU bzw. in Europa ist die Einteilung in die drei Kategorien dann in der Regel wie folgt:
- Mid Cap: 500 Millionen bis 2 Mrd. Euro
- Small Cap: weniger als 500 Mio. Euro
Mid Cap in den USA
Bekanntlich stellen die USA, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, die größte Volkswirtschaft der Welt dar (2021: 22,9 Billionen US-Dollar), immer noch mit einigem Abstand vor China (17,5 Billionen).
Mehr als 330 Millionen Menschen leben in den USA und schaffen dadurch wirtschaftlich andere Umsatzvoraussetzungen, als sie in den deutlich kleineren Ländern Europas gegeben sind.
Daher gilt hier auch eine andere Einteilung in kleine, mittlere und große Unternehmen, die gleichzeitig in US-Dollar angegeben wird:
- Large Cap: über 10 Mrd. US-Dollar
- Mid Cap: 2 bis 10 Mrd. US-Dollar
- Small Cap: unter 2 Mrd. US-Dollar
Man sieht, dass sich europäische Betriebe je nach Umrechnungskurs Euro zu Dollar in den USA in einer niedrigeren Kategorie wiederfinden könnten. Die Rede von Mid Cap und Mid Caps hat also durchaus etwas uneindeutiges.
Wer genau wissen will, wofür der Begriff verwendet wird, muss auf den Kontext und die Vergleichsgrößen achten.
Was sind Nebenwerte?
Large Cap Unternehmen bilden sehr häufig ein stabilisierendes Element im Börsenhandel.
Sie sind enorm groß und verfügen über entsprechend umfangreiche Mittel. Ferner haben sie ein offensichtlich funktionierendes Geschäftsmodell entwickelt und sind damit meist seit vielen Jahren auf den Märkten präsent.
Man nennt sie daher oft auch Value-Aktien (im Gegensatz zu Growth Werten), da ihnen ein hoher Grundwert zugeschrieben wird.
Gleichzeitig sind ihre Wachstumspotenziale vergleichsweise eher niedrig, da sie bereits weitestgehend etabliert und stabilisiert sind. Die Erschließung neuer Märkte und hohe Zuwachsraten erscheinen eher unwahrscheinlich.
Häufig fällt im Zusammenhang mit Aktien von Large Cap Unternehmen der Begriff der Blue Chips. Er stammt ursprünglich aus dem Casino, wo die blauen Jetons den höchsten Wert innehatten.„Blauer Jeton“ heißt in den USA „Blue Chip“.Die Blue Chips sind also Aktien von den Firmen mit den höchsten Marktwerten.
Large Caps kann man also aufgrund der Nachfrage und getätigten Börsen-Umsätze als die „Hauptwerte“ der Börsen bezeichnen; geläufiger ist der Begriff der Standardwerte.
Demgegenüber bilden Mid Caps die Nebenwerte.
Mid Cap Unternehmen in Deutschland
In Deutschland wird die Kursentwicklung der 50 größten Mid-Cap Unternehmen analog zum DAX für die 30 größten Aktiengesellschaften mit einem eigenen Index („Börsenbarometer“) wiedergegeben, dem MDAX.
Hier finden sich beispielsweise die Aktien der Commerzbank, von Hugo Boss, der Lufthansa, RTL oder auch Thyssen Krupp.
Weitere wichtige deutsche Börsen-Indizes sind der SDAX für die 50 wichtigsten Aktiengesellschaften der Kategorie Small-Cap.
Der deutsche Technologie-Sektor wird anhand des Tec-DAX für die 30 wichtigsten Unternehmen dieses Bereiches repräsentiert. Auch diese Aktien werden des öfteren als Nebenwerte bezeichnet, immer im Kontrast zu den Standardwerten des DAX.
In den USA gibt es mit dem Russell-Index ebenfalls einen eigenen Aktienindex für die Nebenwerte, also die kleineren Aktiengesellschaften, der aber in Europa wenig bekannt ist.
Interessanterweise folgt die Kategorisierung und Einordnung in den MDAX (und auch den SDAX) nicht der oben genannten Definition von Mid-Caps (also Marktkapitalisierung zwischen 500 Millionen und 2 Mrd. Euro).
Stattdessen zieht sie einfach nach 30, 50 und noch einmal 50 Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung die Grenze zwischen den verschiedenen Indizes.
Mid-Cap, KMU und Mittelstand
In der Berichterstattung, in Analysen, der Politik und der Wirtschaft ist häufig vom deutschen Mittelstand die Rede.
Der Begriff ist genauso wenig exakt definiert wie die Verwendung von Mid-Cap – immer geht es um Kontext, Abgrenzungen, Zugangsweisen und Vergleichsgrößen. Es kann also durchaus sein, dass ein Autor Mid-Caps und Mittelständler völlig synonym verwendet, während ein anderer zwischen beiden Größen einen deutlichen Unterschied sieht.
Generell ist es für den deutschen Mittelstand typisch, dass sich die Unternehmen in Familienhand befinden. Die Rechtsform ist häufig die Gesellschaft mit beschränkter Haftung/GmbH – also eben gerade keine Aktiengesellschaft und damit auch kein Unternehmen mit ausrechenbarer Marktkapitalisierung.
Die Einstufung als Mittelstand erfolgt stattdessen oft nach Jahresumsatz oder Beschäftigtenzahlen.
Eine weitere Kategorie, die auch EU-weit Verwendung findet, ist die Einstufung als KMU, also als kleines oder mittleres Unternehmen, in Abgrenzung zu Großunternehmen.
Die Definition für KMU besagt, dass sie maximal 249 Beschäftigte und höchstens 50 Mio. Euro Umsatz erzielen dürfen – ansonsten gehören sie schon zu den Großunternehmen.
In Deutschland wird der Mittelstand jedoch bis zu einer Betriebsgröße von 500 Mitarbeitern definiert, meist auch mit der zusätzlichen Vorgabe, dass nur Betriebe mit einer Einheit von Eigentum und Leitung zum Mittelstand zu zählen sind.
Streng genommen, wäre dann nach dieser Festlegung kein deutsches mittelständisches Unternehmen unter die Mid Caps zu zählen, bei denen es sich im eigentlichen Sinn ja nur um Aktiengesellschaften mit einem angestellten Management handeln kann.
Die Verwendung der Begriffe geht also leider je nach Autor, Hintergrund und Kontext sehr durcheinander.
Am klarsten definiert ist der Begriff der KMU, die dann in der Rechtsform der Aktiengesellschaft gleichzeitig zu den Small Caps zu rechnen wären.
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Was sind Mid Cap Fonds und Mid Cap ETF?
Diese Bezeichnungen verwenden meist diejenigen Wertpapierinvestmentvermögen (Wertpapierfonds), die schwerpunktmäßig oder auch ausschließlich in Aktien von Mid-Cap Unternehmen investieren.
Eher ungewöhnlich, aber ebenfalls anzutreffen ist die Bezeichnung Mid-Cap Fonds bei Private-Equity-Fonds, die sich auf Mid-Cap-Unternehmen spezialisiert haben.
Die Bezeichnung ergibt zunächst eigentlich keinen Sinn, da Aktienkäufe und Private Equity zwei kategorial unterschiedliche Investitionsformen sind.
Da aber gerade im Deutschen die Verwendung von Mittelstand und Mid-Cap manchmal geradezu synonym erfolgt, kann damit ein auf außerbörsliche, mittelständische Unternehmensbeteiligungen spezialisierter PE-Fonds gemeint sein.
Allerdings ist zu beachten, dass es keine standardisierte, allgemeingültig Definition von Mid Cap gibt.
Wer sich daher mit den entsprechenden Fonds beschäftigt, muss genau hinsehen, welche Kategorie von Unternehmen nach welchen Maßstäben darin inkludiert ist (oder eben gerade nicht).
Generell gilt für Investmentfonds, dass sie zwar mit deutlichen Schwerpunkten, aber in aller Regel nicht ausschließlich in die namengebenden Werte investieren.
Ein Mid-Cap-Fonds kann daher durchaus Standardwerte enthalten, allerdings nicht in großem Umfang. Oft dienen sie aber als stabilisierende Beigabe, die das kumulierte Risiko etwas dämpfen.
Attraktive Anlagemöglichkeiten über Investmentfonds
Solche Fonds können attraktive Investmentmöglichkeiten bieten, da sie oft mit über den Standardwerten liegenden Renditen aufwarten können. In den Prospekten ist häufig von Emerging Markets die Rede, also von Volkswirtschaften der Schwellenländer, in denen einzelne Unternehmen manchmal mit enormen Wachstumsraten glänzen.
In etablierten Märkten spricht man eher von Opportunities, also sozusagen „Gelegenheitskäufen“ oder „Schnäppchen“ – Aktien ( engl. Stocks ), die außerhalb der Standardwerte mit besonders günstigen Einkaufspreisen bei gleichzeitig guten Wachstumschancen locken.
Sowie es Indizes gibt, die eigens die Wertentwicklung bestimmter Mid-Cap-Werte abbilden, so gibt es auch ETFs (Exchange Trade Funds), die diese Indizes nachbilden und in die man als Anleger direkt investieren kann, z.B. den MSCI World Small Cap Index.
Die Performance dieser ETF, die man aufgrund der automatisierten Auswahl an Werten und der unmittelbaren Nachbildung eines Index als passiv gemanagt bezeichnet, vollzieht sich dann in höchstmöglicher Weise parallel zur Entwicklung des betreffenden Index.
Auch Pläne zum ETF-Sparen (also regelmäßige, meist monatliche Einzahlungen in einen ETF) sind in dieser Weise angelegt.
Als Anleger sollte man sich allerdings bewusst sein, dass mit höheren Rendite-Erwartungen auch höhere Risiken einhergehen.
Welchen Anteil Mid Cap sollte man im Portfolio haben?
Aktien als Geldanlage unterliegen ganz grob ähnlichen Einteilungen, wie Aktiengesellschaften nach ihrem Marktwert eingeteilt werden: Man spricht von Venture Capital/Wagnis- oder Risikokapital, Growth / Wachstum, und Value-Aktien.
Die erste Kategorie, Venture Capital, kann mit den Small Caps in Verbindung gebracht werden: Kleinere Unternehmen, die sich häufig noch in der Etablierung befinden und deren Produktpalette noch nicht sehr breit und tief ist. Mit ihnen sind die größten Wachstumschancen verbunden, aber auch die höchsten Risiken, da der Durchbruch und die Etablierung auf dem Markt durchaus (noch) gefährdet sein können.
Mid Caps werden oft mit Growth Capital assoziiert: Mittelgroße Aktiengesellschaften, die sich weitgehend etabliert haben, aber noch mit hohen Wachstumspotenzialen versehen sind. Das eingegangene Risiko ist bereits merklich niedriger als bei Venture Capital, aber ebenso deutlich höher als bei den Value-Papieren.
Die meisten Large Caps gelten als solche Value-Aktien. Es handelt sich um große, stabile und etablierte Marktteilnehmer mit ausgefeiltem Produktportfolio, etablierten Kundenstämmen und Vertriebswegen, hohen Umsätzen und stabilen Gewinnen.
Das Wachstumspotenzial ist allerdings aufgrund der bereits sehr hohen Marktdurchdringung eher gering, genauso wie das unmittelbare Risiko, dass es in diesem Bereich zu schnellen Entwertungen kommt.
Insofern wird generell ein Mix aus verschiedenen Positionen empfohlen, der sich jedoch nicht für jeden Investor gleich gestalten wird: Je nach Rendite-Erwartung und Risikobereitschaft muss hier jeder Anleger seinen individuellen Weg finden, das Anlage-Portfolio zu gestalten und zu diversifizieren.
Das Investment in Mid Caps bzw. in Mid-Cap-Fonds ist in der Regel eine gute Beimischung, wenn eine gewisse Risikobereitschaft vorhanden, die Ausfallgefahr aber nicht ins Unendliche steigen soll, und wenn gleichzeitig die Rendite-Erwartungen eher höher liegen als der Marktdurchschnitt.
Weitere Einteilungen nach Marktkapitalisierung
Wie wir sehen konnten, folgt die Einteilung in Small, Mid und Large Cap keinen strengen und allgemein gültigen Maßstäben. Oft dient sie eher einer ersten Orientierung, genauso wie weitere Einteilungen, die mittlerweile anzutreffen sind.
Deshalb spricht man im Zusammenhang mit den größten Global Players manchmal auch von Mega Caps für Unternehmen mit einer Kapitalisierung von über 200 Mrd. US-Dollar.
Zu den Mega Caps zählt als derzeitige Nummer 1 unter den Aktiengesellschaften Apple (Market Cap 2,4 Bio. USD, Stand 10/2022), gefolgt von Microsoft (1,8 Bio. USD).
Dahinter reihen sich Alphabet (ehemals Google) und Amazon jeweils mit 1,2 Bio. USD ein. Mit deutlichem Abstand folgt Tesla (680 Mrd. USD).
Alle Unternehmen sind US-amerikanische Firmen, die vor allem im Technologie-, Kommunikations- und Internetsektor beheimatet sind.
Auch für den Bereich unterhalb der Schwelle zum Small Cap sind weitere Differenzierungen in den Sprachgebrauch gedrungen, nämlich:
- Micro Cap für Aktiengesellschaften unter 300 Mio. USD Kapitalisierung
- Nano Cap für Unternehmen unter 50 Mio. USD
Diese Zuordnungen werden oft kombiniert mit Beschäftigtenzahlen und/oder erzielten Jahres-Umsätzen, genauso wie mit der Einteilung in Venture, Growth und Value. Dadurch kann sich der kundige Investor anhand dieser Kennzahlen und Schlagworte relativ schnell ein grobes Bild von einer Firma und ihrem Entwicklungsstand bzw. -Potenzial machen.
Als „Anfänger“, der sich eine erste Orientierung über das Marktgeschehen und mögliche Investitionsobjekte verschaffen will, sollte man in jedem Fall auf kundige Beratung durch erfahrene Experten zurückgreifen.
Solchermaßen kundige Fachleute können im Einzelfall auch schnell erkennen, in welchem Zusammenhang (manchmal vermeintliche) Fachbegriffe zu verstehen und einzuordnen sind.

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