Branchenkonsolidierung
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Was genau versteht man unter Branchenkonsolidierung und Branchenkonsolidierungskonzept?
Bei den Begriffen Branchenkonsolidierung und Branchenkosolidierungskonzept handelt es sich um zusammengesetzte Fremdwörter.
Zum besseren Verständis des Sachverhalts werden deswegen zunächst die einzelnen Bestandteile und erst dann die Zusammensetzungen erklärt:
Branche
Eine Branche (von französisch „Ast, Zweig“) ist ein mehr oder weniger eingegrenzter und abgrenzbarer Bereich des Wirtschaftslebens, z.B. Banken, Versicherungen, Handel, Industrie, Dienstleistungen. Synonym kann man von Sektor, Bereich, Zweig, Teilgebiet, Segment oder Sparte sprechen.
Eine Branche besteht aus einer Mehr- oder Vielzahl von Unternehmen, die sich ganz oder wenigstens zum Teil mit vergleichbarem Geschäftsbetrieb, vergleichbaren Objekten und/oder auf die gleichen Zielkunden hin auf dem Markt bewegen.
Branchen können als stark fragmentiert (auch: diversifiziert) bezeichnet werden, wenn sich sehr viele Anbieter mit sehr vielen unterschiedlichen Angeboten ein Marktsegment teilen.
Im gegenteiligen Fall spricht man von der Konzentration des Marktes (wirtschaftswissenschaftlich auch Oligopol genannt, wenn eine überschaubare Anzahl von Anbietern mit vergleichbaren Marktanteilen einer großen Zahl von Kunden gegenüber steht.
Von Monopol spricht man, wenn ein einzelner Anbieter eine stark marktbeherrschende Stellung einnimmt.)
Konsolidierung
Konsolidierung (von lateinisch con-solidare „befestigen, sichern, stärken“) bedeutet soviel wie Stärkung, Stabilisierung oder Befestigung.
Im Bereich des Wirtschaftslebens ist damit ein Prozess gemeint, der vorhandene oder angezielte Markt- bzw. Unternehmensstrukturen verfestigt, also zum Beispiel instabile Konkurrenzsituationen aufhebt oder durch das Bilden größerer Einheiten eine sehr unübersichtliche Marktsituation bereinigt.
Auf einzelne Unternehmen bezogen spricht man von Konsolidierung, wenn Restrukturierungsmaßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit oder zur Festigung der Marktposition durchgeführt werden.
Im Zusammenhang mit der Börse und den Aktienkursen spricht man von Konsolidierung, wenn sich der Kurs einer Aktie nach einem starken Kursanstieg „normalisiert“, also die Aufwärtsbewegung abklingt oder ganz zum Stehen kommt.
Ist das Gegenteil der Fall, fängt sich also ein Aktienkurs nach starken Verlusten wieder auf niedrigerem Niveau, wird von „Stabilisierung“ gesprochen – in diesem Fall handelt es sich also nicht um Synonyme, sondern geradezu um Gegensätze, zumindest was den vorausgehenden Vorgang betrifft.
Auch bei den Jahresabschlüssen von Konzernen spricht man von Konsolidierung, wenn die Positionen der einzelnen, unter dem Dach des Konzerns vereinten Firmen zu einer einzigen Bilanz zusammengeführt werden.
Konzept
Vermutlich der geläufigste Begriff in der deutschen Sprache: Von einem Konzept spricht man, wenn planmäßig mit festgelegten Mitteln auf ein vorher definiertes Ziel hingewirkt wird. Man kann auch in etwa gleichbedeutend die Begriffe (Fahr-)Plan, Vorgehensweise, Programm oder Kurs verwenden.
Spricht man von Konzeption, ist demgegenüber eher der Entstehungsprozess eines Konzeptes gemeint, wobei die Begriffe nicht immer trennscharf verwendet werden.
Ein Konzept bildet damit das Gegenteil von mehr oder weniger natürlichen Marktentwicklungen aufgrund des (auch wieder mehr oder weniger) freien Spiels der Kräfte, insbesondere von Angebot und Nachfrage.
Ein Konzept versucht die verschiedenen Akteure und Kräfte so zu nutzen, dass planhafte Entwicklungen angestoßen und umgesetzt werden.
Weil es zwar aufgrund fortschreitender Technologie viele Analyse-Instrumente für das Marktgeschehen gibt, alle aber aus Beobachtungen aus der Vergangenheit zu Ausblicken für die Zukunft zu kommen versuchen, sind diese Konzepte immer vorläufig und in der Regel mit Ausweichszenarien versehen, wenn der Markt einen anderen als den prognostizierten Verlauf nimmt.
Branchenkonsolidierung
Die Definition der Konsolidierung einer Branche meint, wie bereits erwähnt, den Prozess (oder auch das Ergebnis eines Prozesses) der Restrukturierung eines Marktsegmentes.
Darunter ist insbesondere das Geschehen von Übernahmen und Insolvenzen zu verstehen, wenn sich also Unternehmen Marktanteile von Konkurrenten durch die Übernahme aneignen oder Markteilnehmer durch Insolvenz und Abwicklung Marktanteile abgeben.
Der häufig anzutreffende Sprachgebrauch identifiziert „Branchenkonsolidierung“ mit der Übernahme eines kleineren Sparten-Unternehmens durch ein größeres, also z.B. die Expansion einer Autohändlergruppe durch das „Schlucken“ eines kleinen, regionalen Autohauses.
Eine Branche gilt als konsolidiert, wenn sich sowohl von Anbieter- als auch von Kundenseite her über längere Zeiträume hinweg nach einer Phase der Veränderungen keine weiteren großen Umbrüche (Zusammenschlüsse oder Insolvenzen wichtiger Marktteilnehmer) ergeben.
Den Gegensatz bildet eine stark fragmentierter Sektor (von „Fragment“ = Bruchstück).
Branchenkonsolidierungen bringen umfassende Entwicklungen zum Abschluss und in Gang; im Falle sehr großer Akteure (wie beispielsweise die Fusion von Deutsche Bank und Postbank) werden sie daher oft von medialer Aufmerksamkeit begleitet.
Auch die Politik sieht sich in solchen Fällen in der Pflicht, einerseits mit gesetzlichen Vorgaben, andrerseits mit kartellrechtlichen Mitteln derartige Prozesse zu begleiten oder sie gar zu unterbinden.
Dem Staat kommt im Wirtschaftsleben die Aufgabe zu, das Funktionieren der Märkte zu gewährleisten; Monopolstellungen privater Unternehmen stehen dem nach Auffassung vieler Wirtschafts-Theorien entgegen.
Sehr viel häufiger finden Branchenkonsolidierungen aber im Bereich kleinerer, stark fragmentierter Marktsegmente statt; auch hier nimmt die Öffentlichkeit Notiz von den Vorgängen, sie haben aber wesentlich geringere Tragweite als die großen Fusionen oder Übernahmen von Aktiengesellschaften.
Die regionale Politik hat wenig Möglichkeiten der Einflussnahme, weil es auf dieser Ebene noch nicht um kartellrechtliche Fragestellungen geht.
Branchenkonsolidierungskonzept
In aller Regel ergeben sich Branchenkonsolidierungen nicht einfach von selbst, sondern sie werden von Akteuren angestrebt, forciert, in die Wege geleitet, begünstigt oder auch verhindert.
Weil die entsprechenden Prozesse umfangreiche Geldmittel erfordern, treten dabei vor allem zwei Akteure besonders in den Vordergrund – einmal (größere) Marktkonkurrenten der gleichen Sparte und zum anderen Private-Equity-Gesellschaften, die genau zu diesem Zweck Investorengelder einsammeln und bündeln.
Branchenkonsolidierung als Prozess in vier Phasen
Ein derartiger Prozess der Umsetzung eines Branchenkonsolidierungskonzepts kann in vier Phasen aufgegliedert werden:
- Konzeption:
Ein Akteur innerhalb oder außerhalb eines bestimmten Marktsegmentes erstellt für diesen Bereich anhand umfangreicher Analysen und Dossiers ein Konzept zur Schaffung einer größeren Unternehmens-Einheit in diesem Sektor. - Akquisition:
Mittels massiven Kapitaleinsatzes werden Zielunternehmen aufgekauft und zu einer größeren Einheit zusammengebaut. - Konsolidierung:
Der begonnene Prozess wird mittels Restrukturierungsmaßnahmen verfestigt und verstetigt. Manager implementieren und steuern die verschiedenen Maßnahmen. - Integration oder Veräußerung:
Im Falle eines Branchenkonkurrenten ist in der Regel die vollständige Integration der übernommenen Firma in die eigenen Strukturen und Abläufe das Ziel und der Abschluss des Vorgangs.PE-Gesellschaften hingegen verkaufen nach Durchlaufen aller geplanten Maßnahmen und Erreichen der intendierten Ziele übernommene Unternehmen wieder (entweder strategisch an einen Konkurrenten, oder an einen anderen Finanzinvestor, oder durch Börsengang).
Konsolidierungskonzepte und ihre Unterschiede
Für die Konsolidierung (innerhalb) einer Branche gibt es verschiedene Möglichkeiten, konzeptionell vorzugehen.
Ziel ist immer entweder die Festigung bzw. der Ausbau der eigenen Marktposition (für ein bereits in der Sparte tätiges Unternehmen) oder die Etablierung einer konkurrenzfähigen (neuen oder neu aufgestellten) größeren Einheit auf dem Markt.
Konzeptvarianten bei der Branchenkonsolidierung
Bei der Konzeptionierung können grundsätzlich drei Wege eingeschlagen werden..
- Ausbau der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten, z.B. durch Forschung und Entwicklung, neue Strukturen oder Management-Prozesse, Schulung der Mitarbeiter etc. Im Englischen spricht man von einer „build“-Strategie: Die internen Fertigkeiten sollen aufgebaut werden.
- Man kann eine strategische Kooperation eingehen, um über externes Wissen, Jobs oder Fertigkeiten dem eigenen Betrieb neuen Schub zu verleihen. Diese Strategie wird auch „borrow“ genannt: Man „leiht“ sich durch die Kooperation alles, was es zum Ausbau der eigenen Marktposition bedarf.
- Zukauf/Einkauf benötigter Kompetenzen und/oder Ressourcen – die „Buy“-Strategie, oftmals durch Übernahme eines kleineren Konkurrenten, die dessen Kunden, Produkte und Personal den eigenen Kräften hinzufügt.
„Build-Borrow-Buy“ sind die Instrumente für Konsolidierungskonzepte; sehr häufig werden sie miteinander kombiniert, um die besten und nachhaltigsten Entwicklungen anzustoßen.
Branchenkonsolidierung durch PE-Gesellschaften
Die Kombination von „Buy and build“ ist dabei ein eigener Fachbegriff geworden für das Vorgehen von Private-Equity-Gesellschaften:
- sie sammeln in Dachfonds umfangreiche Geldmittel von Investoren, mit denen sie mittels Zielfonds als Finanzinvestor Mehrheitsbeteiligungen an Firmen erwerben („Buy“),
- intensiv beratend und entscheidend in Entwicklungs- und Restrukturierungsprozesse eingreifen und sie durchführen („Build“), um
- abschließend das Unternehmen entweder an die Börse zu bringen oder an andere (größere) Finanz- oder strategische Investoren zu verkaufen.
Branchenkonsolidierung durch Aktiengesellschaften
Die oben aufgelisteten Vorgänge sind auch von vornherein seitens strategischer Investoren machbar; meist handelt es sich dann um Aktiengesellschaften, die dazu eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Aktien durchführen.
- mit den hinzugewonnenen Mitteln werden (die Aktien eines) Konkurrenten erworben oder
- die Firmen fusionieren (=die rechtliche Selbständigkeit des Konkurrenten geht verloren) bzw.
- der Konkurrent wird übernommen (=die rechtliche Selbständigkeit des Konkurrenten bleibt als Tochterunternehmen erhalten).
Sehr schnell wachsende Unternehmen können Übernahmen oder Fusionen manchmal auch ohne Kapitalerhöhung durchführen.
Schematisch kann man sagen, dass es im eben genannten Fall um das Wachstum eines bereits vorhandenen Marktteilnehmers geht, im Fall einer Private-Equity-Beteiligung um das Etablieren eines neuen bzw. um das Heben mehrerer kleiner Teilnehmer auf eine neue Stufe.
Small, Middle und Large Cap
Man spricht in diesem Zusammenhang auch von small, middle und large cap:
- Auf der ersten Ebene werden mehrere kleine (small) Betriebe mit geringem Kapitalvolumen (cap) durch PE zu einem middle-cap-Unternehmen zusammengefügt.
- Das middle-cap-Unternehmen wird auf der nächsten Ebene entweder wieder von einem Finanzinvestor (eine größere Private-Equity-Gesellschaft) übernommen oder an einen strategischen Investor (größerer Marktteilnehmer) verkauft.
- Genauso können auf dieser Ebene mehrere middle-cap-Unternehmen zu einer large-cap-Gesellschaft zusammengefügt werden, die dann entweder an die Börse gebracht oder an einen strategischen Investor verkauft wird.
Geplante Fusionen und Übernahmen müssen dem Bundeskartellamt mittels Anzeige gemeldet werden; es prüft die grundsätzliche Rechtmäßigkeit des geplanten Vorgangs und sondiert, ob wettbewerbsrechtliche Bedenken im Wege stehen.
Meist werden die Planungen schon in einer viel früheren Phase den Medien bekannt; insbesondere Zeitungen wie das Handelsblatt begleiten die Märkte gerade im Hinblick auf mögliche Branchenkonsolidierungen sehr aufmerksam und wissen früh um entsprechende Planungen.
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Wichtige Branchenkonsolidierungen der letzten Jahre in Deutschland
Bereits erwähnt wurde die für den deutschen Bankensektor sehr große Fusion von Deutsche Bank und Postbank zur DB Privat- und Firmenkundenbank AG, die im Jahr 2020 zumindest im Hinblick auf die rechtliche Struktur abgeschlossen wurde und im Bereich Finanzen für eine erhebliche Verschiebung der Marktanteile gesorgt hat.
Ein weiterer bekannter Vorgang war der Zusammenschluss der Traditionsversicherungen Victoria und Hamburg-Mannheimer zur Ergo-Versicherungsgruppe bis hin zur Etablierung der eigenen Marke „Ergo“ im Jahr 2019.
Auch in der Automobilindustrie hat die VW Group durch die Übernahmen von Skoda, Seat, Porsche, Audi, Bentley, Ducati, MAN und Scania eine erhebliche Branchenkonsolidierung vorgenommen, die sie zum weltgrößten Autohersteller machte. Vor allem der Übernahme von Audi schon im Jahr 1964 kam eine zentrale Rolle in der Konzernentwicklung zu.
In vielen etwas kleineren Bereichen wie den Branchen Pflegeheime, Labore, Fahrräder, Tabakvertrieb und anderen ehemals stark fragmentierten Märkten haben in den vergangen Jahren ähnliche Konzentrationsprozesse stattgefunden, in anderen Bereichen wie Immobilien, Technologie oder Industrie stehen sie möglicherweise noch aus.
Bei kleinen und mittleren Familienunternehmen wird häufig über sogenannte Buy-out-Vorgänge ebenfalls durch Private Equity eine Nachfolgeregelung gefunden, die sich dann aufgrund der Zielsetzungen der PE-Gesellschaft gleichzeitig zu einem Konsolidierungskonzept umformt.
Branchenkonsolidierungen sind typisch für eher langsam wachsende Volkswirtschaften (wie die deutsche), weil in diesen Prozessen große Wertsteigerungspotenziale für die Unternehmen und Renditechancen für Investoren liegen: Synergien werden realisiert, Zielgruppenüberschneidungen genutzt, Überlappungen von Standorten abgebaut, Marktanteile erweitert – große Themen für die Strategieabteilungen vieler Marktteilnehmer.
Branchenkonsolidierung aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Investoren, Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Mit Branchenkonsolidierungen gehen für die handelnden Gesellschaften große Entwicklungschancen einher.
Finanzinvestoren wie Private-Equity-Gesellschaften gelten nicht zu Unrecht als gute Organisatoren und kenntnisreiche Entwickler – mit ihrem Business Modell erzielen sie Renditen, die deutlich über denen anderer Investitionsmöglichkeiten liegen.
Beteiligungen an solchen Unternehmungen sind nicht für große, institutionelle oder professionelle Anleger reserviert; auch für Kleinanleger steht über bestimmte geschlossene Alternative Investmentfonds (AIF) diese Beteiligungsform offen. Oftmals sind die attraktiveren PE-Investments allerdings nur über den Direktvertrieb bzw. die Direktansprache zugänglich.
Auch für den Arbeitgeber sind Konsolidierungsprozesse hocherwünscht, gewinnt er durch sie doch größere Wettbewerbsfähigkeit, verbesserte Strukturen, qualifizierteres Personal und vieles andere mehr.
Allerdings – auf Arbeitnehmerseite stellen sich diese Vorgänge deutlich negativer dar, bis hin zur existenziellen Bedrohung: In aller Regel sind sie mit dem Abbau von Jobs verbunden. Entsprechend laut werden diese Prozesse oft von Seiten der Gewerkschaften oder der regionalen Politik begleitet bzw. bekämpft.
Die Konzept-Initiatoren auf der anderen Seite versuchen, mit Werbung für die zukünftig positive Entwicklung Befürworter zu gewinnen. Das Recht steht größtenteils auf ihrer Seite.
Es handelt sich letztlich um mehr oder weniger normale Marktvorgänge, die unter dem Strich das Funktionieren der Märkte gewährleisten.
Außerdem sind nach deutschem Recht Abfindungen und die Vermeidung übergroßer sozialer Härten vorgesehen.
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