Gerade geht es ziemlich steil nach oben mit den Erneuerbaren

Das „German Solar Wonder“ war schon kurz nach der Jahrtausendwende ausgeträumt. Aus dem einstiegen Hoffnungsträger für technologische Führung am Weltmarkt wurde ein Sorgenkind. Obwohl Photovoltaik als Energiequelle seither stetig an Bedeutung gewann, konnte die Branche in Deutschland davon nicht profitieren. Im Juni 2019 war Photovoltaik mit 7,2 TWh produzierter Energie sogar Energiequelle Nr. 1 in Deutschland, vor Braunkohle und Windenergie. Doch Ende August 2019 starb mit Solibro der letzte Solarmodulhersteller aus dem „Solar Valley“ rund um Bitterfeld-Wolfen. Die Branche schien am Boden.

Wind und Solar haben im Zuge explodierender Preise für Öl, Gas und Holz jetzt beste Konjunktur. Doch was ist noch übrig von unserer Solarindustrie, um volkswirtschaftlich davon zu profitieren? Von den aktuell 73 Anbietern von Solarmodulen am deutschen Markt, produzieren immerhin noch 15 auch oder ausschließlich in Deutschland (Quelle: Echtsolar). Und die erfahren gerade großen Aufwind im Zuge stark steigender Energiekosten bei Öl, Holz und Gas, denn es wird kräftig in den Ausbau investiert.

Um als Privatinvestor in Unternehmen dieses Sektors zu investieren, müsste man in China aktiv werden. Die chinesischen Unternehmen sind inzwischen dominierend in der Fertigung und Weiterentwicklung der Technologien. Sie haben deutschen Unternehmen den Rang abgelaufen. Aufgrund des hohen Aktienmarktrisikos in China erscheinen uns Lösungen im Bereich Alternativer Investmentfonds für viele geeigneter.

Erneuerbare sind nicht mehr die Exoten, sondern der Standard (endlich)

Die Evolution des Energiesektors zeigt: Die Erneuerbaren Energien entwickeln sich endgültig zu den wirtschaftlichsten Energieträgern in Deutschland und mit konstant über 50 % Anteil am Energiemix auch zu den relevantesten. Mit erneuerbaren Energien verdienen die Stromproduzenten auf absehbare Zeit hervorragend. Die EEG-Umlage zur Förderung des Energiewandels, die ohnehin potentiell nur noch 10 % ihres ursprünglichen Volumens am Energiemarkt ausmacht, spielt damit wirtschaftlich keine bedeutsame Rolle mehr. Stromproduzent zu sein lohnt sich mit Erneuerbaren Energien auch ohne staatliche Subventionen. D. h., als Investor in erneuerbare Energien ist man endlich nicht mehr von den Launen „politischer Windrichtungen“ abhängig.

Das ist genau der richtige Zeitpunkt, um zu schauen, wo und wie man als Privatanleger mit einem nachhaltigen Investment auf sichere und ertragreiche Weise von dieser Entwicklung profitieren kann. Diesbezüglich prüfen wir dieses Marktsegment inzwischen seit weit über zehn Jahren fortlaufend. Wir konnten eine gute Gelegenheit für Sie ausfindig machen:

Ihre Partizipationsmöglichkeit

Es gibt aktuell ein Angebot eines Emittenten, den wir schon lange kennen, genau geprüft haben und aufgrund seiner dominanten Marktstellung als empfehlenswert erachten: ÖKORENTA. Ökorenta hat sein dutzendfach bewährtes Fondskonzept mit dem „Erneuerbare Energien 14“ (EE14) konsequent weiterentwickelt und den aktuellen Marktgegebenheiten angepasst. Sie investieren mit dem „EE 14“ in ein hauptsächlich deutschlandweit gestreutes Mischportfolio aus bestehenden und neu erstellten Anlagen zur Energieerzeugung aus mindestens 20 % Wind- und mindestens 40 % Solarkraft. Die breite Streuung sorgt für hohe Ertragskonstanz, wie schon in den Vorgängerfonds. Im aktuellen Umfeld wertschätzen wir dieses Investment aufgrund seines profitierenden Gegenpools zur Kostenentwicklung durch die Energiekrise. Es ist konjunkturunabhängig und bietet zudem durch die Mechaniken bei den Einspeisevergütungen einen gewissen Inflationsschutz.

  • Fondsportfolio Wind- und Solarenergieanlagen mit Schwerpunkt in Deutschland
  • Höchste Nachhaltigkeitsstufe nach Artikel 9 der EU-Norm („dunkelgrün“)
  • Konjunkturunabhängiges Investment
  • Automatischer Inflationsschutz
  • Gesamtmittelrückfluss 158,1 % (bis 2034, Prognose mittleres Szenario)
  • 85 % bzw. 100 % Steuerbefreiung bei Schenkung/ Erbschaft unter bestimmten Voraussetzungen möglich*

Nähere Informationen finden Sie auf unserer Website:
„Erneuerbare Energien 14“