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Assetklasse Labor

9'

geschätzte Lesedauer

Inhalt:

    Vom Arbeitsbereich zur Assetklasse Labore

    Spätestens seit der weltweiten Corona-Krise der Jahre 2020 bis 2022 ist den meisten Menschen nicht nur in Deutschland bewusst, wie wichtig mittlerweile der Sektor der Labore für das Funktionieren unseres komplexen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems ist. Man kann sagen: Aus Arbeitsstätten entwickelten sich Unternehmen und eine eigene Assetklasse Labore.

    Hier werden zum einen die Grundlagen zur Definition von Standards in Medizin-, Lebensmittel- und Umwelttechnik geschaffen. Zum anderen werden die Kontrollmechanismen zu deren Überprüfung zur Verfügung gestellt.

    Labore als Immobilien

    Der Begriff Labor oder auch Laboratorium stammt aus dem Lateinischen und bezeichnet eigentlich den „Arbeitsbereich“ (von laborare = dt. arbeiten, sich abmühen, aber auch leiden). Etymologisch war die Bedeutung des „Leidens“ nicht unwesentlich für die Begriffsverwendung.

    Diese Begriffsvariante breitete sich zunächst vor allem in der Medizin aus. Dies konnte sowohl das „an einer Krankheit leiden“ als auch das „sich um eine Bearbeitung des Leidens mühen“ bedeuten.

    Inzwischen ist die Bezeichnung vom „Vorgang“ mehr auf die jeweiligen Immobilien übergegangen, in denen der Vorgang stattfindet.

    Die Mehrzahl von „Labor“ kann sowohl mit dem Wort Labors, als auch mit dem Wort Labore gebildet werden, gleichbedeutend mit Laboratorium (Einzahl) / Laboratorien (Mehrzahl).

    In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich der Laborsektor aus verschiedenen Gründen zu einer eigenen Assetklasse entwickelt, der innerhalb speziell genutzter Immobilien (engl. real estate) eine eigene Rolle einnimmt.

    Weil nicht wenige Startups in verschiedenen Weltregionen auf Neuerungen im medizinischen (engl. häufig etwas umfassender life science genannt) oder umwelttechnischen Bereich fußen, sind Investoren auf diese Branche und die entsprechenden Unternehmen aufmerksam geworden.

    In dieser  Branche kann künftig die Assetklasse Labore eine wichtige Rolle für  Investitionen spielen.

    Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Investment-Wiki!

    Wir arbeiten ständig daran, die Informationen zu erweitern und aktuell zu halten. Daher veröffentlichen wir hier regelmäßig weitere Artikel und aktuelle Informationen (nicht nur) zu unserem Spezialgebiet der Sachwertinvestments.

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      Einteilung von Laboren

      Grundsätzlich gliedert sich der Markt ursprünglich in zwei große Sektoren:

      Umwelt/Environment

      In Umweltlaboren werden alle denkbaren Bestandteile und Elemente unserer Umwelt untersucht: Luft, Wasser, Erde, Gase, Rohstoffe, Baustoffe, Chemikalien, das gesamte Spektrum von Lebensmitteln (für Menschen) und Futterstoffen (für Tiere).

      Medizin/Life Science

      Medizinische Labore untersuchen in aller Regel einzelne oder mehrere Elemente des menschlichen (oder auch tierischen) Körpers, also z.B. Knochen, Blut, Sekrete, Organe, Gefäße, Haare.

      Daneben erheben sie als weiteren Schwerpunkt Informationen über die verabreichte Medizin, also Seren, Tabletten, Flüssigkeiten und andere therapeutische Eingriffsmöglichkeiten zum Erhalt oder der Wiederherstellung der menschlichen (oder auch tierischen) Gesundheit bzw. dem Vermeiden von Schmerzen.

      Diese Einteilung kann insofern als grundlegend angesehen werden, als es sich einmal um die Außenwelt des Menschen handelt (Umwelt), einmal um seine Innenwelt (Medizin).

      Weitere Labor-Varianten

      In den letzten Jahren und Jahrzehnten kamen noch hinzu:

      • IT-Labore (z.B. für die sterile Produktion kleinster IT-Komponenten)
      • Photo-Labore (für die Entwicklung von Filmen aus fotografischen Kameras)
      • Psychologische Labore (z.B. für die Erforschung psychischer Verhaltensmuster)
      • Ökonomische Labore (für die Ermittlung von Daten zu ökonomischen Entscheidungen des Menschen)

      Sowohl die psychologischen wie auch die jüngst so bezeichneten Schlaflabore lassen sich allerdings im weitesten Sinne den medizinischen Laboren zuordnen (Innenwelt des Menschen), wenn auch mit sehr eigener Schwerpunktsetzung und Methodik.

      Untersuchungsbereiche der Außenwelt des Menschen wie Photo- und IT-Labors sind demgegenüber der Außenwelt des Menschen und damit eher den Umweltlaboren zuzurechnen.

      Funktionale Kategorisierung der Labore

      Eine etwas funktionalere und möglicherweise auch hilfreichere Einteilung untergliedert das  Labore daher in folgende Kategorien. Sie geht dabei quer durch die oben genannte Einteilung hindurch.

      Forschungs- und Entwicklungslaboratorien

      Wie der Name schon sagt, dienen sie insbesondere der Erforschung (eventuell neuer) chemischer Zusammensetzungen sowie der Weiter- und Neuentwicklung von Materialien, Stoffen und Verbindungen.

      Klinische Laboratorien

      Hier werden insbesondere Analysen für die Diagnostik von Patienten aus deren Körperflüssigkeiten und Sekreten erarbeitet.

      Produktionslabors

      In ihnen werden unter sterilen oder anderen speziellen Bedingungen (Druck, Atmosphäre, Temperatur) bestimmte Stoffe, Materialien, Flüssigkeiten etc. produziert.

      Je nach Art der Produktion können sie zum Teil unter den Bereich Sicherheitslaboratorien mit seinen eigenen Sicherheitsstufen fallen.

      Biosicherheitslaboratorien

      Die Arbeit mit Erregern und Schädlingen wie Viren und Bakterien ist speziellen Laboren vorbehalten, die in sich nach der deutschen Biostoffverordnung (BioStoffV) noch einmal in vier verschiedene Sicherheitsstufen unterteilt sind.

      Auch für die Arbeit mit gentechnisch veränderten Organismen gilt mit dem Gentechnikgesetz (GenTG) eine eigene Regelung mit Zuordnung zu den genannten vier Sicherheitsstufen.

      Test-, Analyse- und Qualitätskontrolllaboratorien

      In diesem großen Segment finden die Tests, Analysen und Qualitätskontrollen zu normierten Produkten und Materialien statt.

      Sehr wichtig ist auch Forschung zur Ermittlung von Inhaltsstoffen. Man spricht hier auch einfach von Prüflaboren.

      Aufstieg zur Assetklasse Labore

      Da sich nicht selten die Notwendigkeit gibt, ein Labor unmittelbar vor Ort zu haben, befinden sich manche spezialisierte Laboratorien nicht etwa in einer festen Immobilie (die, wie der Name schon sagt, einigermaßen unbeweglich ist).

      Stattdessen installiert man sie in eigens konstruierten mobilen Containern.

      Dies wird etwa für den militärischen Bereich oder für den Einsatz für Ärzte ohne Grenzen o.ä. genutzt.

      So können teilweise an entlegensten Orten mittels Hubschrauber die notwendigen Prüfinstrumentarien und damit Analysen und Daten verfügbar gemacht werden.

      Alle genannten Arten von Labors sind mittlerweile als eigene Assetklasse Ziel von kundigen Investoren geworden, wobei Biosicherheitslaboratorien in aller Regel noch sehr stark dem Zugriff staatlicher Institutionen und Schutzmechanismen unterliegen.

      Sie sind daher als Investment weniger attraktiv, da Investoren wenig Möglichkeiten der Einflussnahme bekommen.

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        Die Akkreditierung von Laboren

        Weil es bei Laboratorien nicht selten um sehr grundlegende Zusammenhänge unserer biologisch-chemischen Existenz hier auf Erden geht, herrschen für sehr weite Bereiche der Laborlandschaft besonders hohe Qualitätsanforderungen.

        Damit diese Anforderungen auch eingehalten, kontrolliert und sanktioniert werden, ist meist eine sogenannte Akkreditierung erforderlich.

        Sie stellt über eine unabhängige Prüf- und Kontrollinstanz sicher, dass in einem Laboratorium normierte Standards eingehalten werden.

        Standards der Akkreditierung

        Zu den Standards der Akkreditierung gehört der Nachweis folgender Eigenschaften und Prozesse:

        • Vertraulichkeit und Unparteilichkeit
        • International anerkannte und gültige Maßstäbe (meist nach dem Standard des Comité International des Poids et Mésures / CIPM, einer zwischenstaatlichen Organisation zur Vereinheitlichung von Gewichten, Maßen und Maßnahmen)
        • Zusammenhang aller Messwerte mit einem internationalen Normalwert („metrologische Rückführbarkeit“)
        • Anerkannte Verfahren zur Ermittlung von Messunsicherheiten
        • Verlässliche Konformitätsbewertungen (etwas entspricht / ist konform den dafür geltenden Anforderungen, z.B. Trinkwasser)
        • Reproduzierbare und vergleichbare Verfahren durch Ringversuche (identische Untersuchungen in anderen Institutionen)
        • Normenkonforme Mess- und Analysemethoden
        • Ständiges Monitoring der Umgebungsbedingungen (da sie die Messergebnisse beeinträchtigen können)
        • Fundierte Prüfberichte mit validen (gültigen) Ergebnissen und Daten
        • Technische Höchstanforderungen an die Prüfeinrichtungen, die Prozesse und das Personal
        • Kontinuierliche Überwachung und Weiterbildung des Qualitätsmanagements und der Fachkompetenz der Mitarbeiter
        • Objektive Bewertung der technischen Kompetenz

        Diese Standards gelten vor allem im Bereich von Prüflabors, da sie eine internationale Vergleichbarkeit und Konformität von Materialien, Prozessen, Produkten, Inhaltsstoffen etc. gewährleisten sollen.

        In Deutschland bildet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz/BMWK in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bundesämtern/Bundesanstalten und auch privaten Stellen (z.B. DEKRA) die höchste Instanz für die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen.

        Arbeitsplätze im Labor

        Wenn die Qualität der Arbeit – wie im vorausgegangenen Punkt sichtbar wurde – an hohe Anforderungen geknüpft ist, gilt dies natürlich auch für  die Arbeitsplätze und das Management.

        Die fachspezifischen Arbeiten im Labor haben grundsätzlich entweder akademische Berufe oder Lehrberufe zur Voraussetzung. Diese sind:

        Akademische Berufe

        • Ärzte
        • Biologen
        • Chemiker
        • Bioinformatiker
        • Verschiedene (Diplom-)Ingenieurberufe wie Dipl.-Lebensmittelingenieur, Dipl.-Verfahrenstechniker, Dipl.-Umweltingenieur etc.

        Lehrberufe

        • Medizinisch-technische Assistenten / MTA
        • Chemisch-technische Assistenten / CTA
        • Biologisch-technische Assistenten / BTA
        • Umwelt-technische Assistenten / UTA
        • Landwirtschaftlich-technische Assistenten / LTA (meist in Agrar-Betriebslaboren)

        Der wesentliche Unterschied zwischen den verschiedenen technischen Assistenten und den Fachangestellten ist der des selbständigen Arbeitens.

        Während technische Assistenten nach Instruktion eines Akademikers selbständig tätig werden, dürfen Fachangestellte im Prinzip nur unter Aufsicht eines Akademikers arbeiten.

        Assetklasse Labore – ein Fazit

        Aufgrund der enormen Ansprüche an Laboratorien an sich genauso wie an ihre Mitarbeiter handelt es sich um eine sehr spezialisierte Branche und einen hochqualitativen Investmentbereich.

        Nicht zuletzt durch die Corona-Krise ist hier an vielen Stellen ein vertieftes Bewusstsein entstanden, dass es sich um einen für unsere hochkomplexe Gesellschaft fundamentalen Baustein des Wirtschaftslebens handelt.

        Und auch nach der Deklaration des offiziellen Endes der Pandemie 05/2023 durch die WHO (World Health Organization der United Nations) halten Experten das Segment für dennoch in Zukunft absolut essenziell und entwicklungsstark.

        Einzuordnen sind Labors als ein Investment in eine Art von Spezialimmobilien (engl. specialized real estate) in den Wirtschaftszweigen Medizin und Umwelt (engl. health care and life science).

        Gleichzeitig hat die explosionsartig steigende Nachfrage der Pandemie dem Segment eine Dynamik verliehen, die für die nähere Zukunft ein außergewöhnliches Entwicklungspotenzial dieser Assetklasse Labore vermuten lässt.

        Die hohen Qualitätsanforderungen und -standards und die spezifischen Arbeitsweisen der Branche bieten zahlreiche Vorteile.

        Dazu zählen z.B. kontinuierlicher Cash Flow, wenig Preissensitivität, niedrige Kundenfluktuation), die das Asset der Labors für eine Investition empfehlen.

        Größere Investmentgesellschaften mit ihrem Management begleiten schon seit einiger Zeit die zunehmenden Konsolidierungsbewegungen in diesem Segment, die auch z.B. dem Branchenriesen Roche (Pharma und Diagnostics) nicht entgangen sind.

        Ein entsprechender Bericht zeigt, dass Unternehmen den zukünftigen Themen einer Branchenkonsolidierung bei gleichzeitig knapper werdenden (v.a. personellen) Ressourcen durchaus gewahr werden.

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