Jammern und nichts ändern wollen? Bitte nicht mit Ihnen und uns!
Viele Menschen jammern wegen des Niedrigzinsärgernisses und der inzwischen etablierten Negativzinsen und Verwahrentgelte bei Banken. Veraltete Anlagekonzepte, die klassisch auf Kreditgeschäften basieren, sind nicht mehr zukunftsfähig und vor allem unrentabel. Risikoloser Zins wurde längst gegen zinsloses Risiko getauscht. Trotzdem prägen diese Zinsprodukte immer noch einen Großteil der deutschen Vermögen. Zum 31.12.2019 hatten die deutschen Privathaushalte noch 40,3 % ihrer Ersparnisse in Bankguthaben und 35 % in Versicherungen angelegt (Quelle Statista). Beides sind zinsabhängige Kategorien, die im aktuellen Umfeld bei 3,8 % Inflation real deutlich negativ rentieren. Wir reden dabei von über mehr als 3 Billionen Euro!
Zukunftsfähiges Investieren mit Premium Partnern
Wir bei Hörtkorn Finanzen sind überzeugt, dass die drei Säulen dauerhaft erfolgreicher Portfolios Private Equity, Aktien und vor allem Sachwerte sind. Für unsere inzwischen rund 1.600 Kunden widmen wir uns seit 1989 fokussiert und verantwortungsbewusst zwei Pfeilern dieser Erfolgstroika jedes Vermögensportfolios – zuvorderst den Sachwerten und zunehmend, mit inzwischen rund 10 Mio. Euro platziertem Kapital allein im Jahr 2021, auch Private Equity.
Der Erfolgsmotor kontinuierlicher, auskömmlicher Renditen unserer Kunden
Eine wesentliche Quelle des Erfolges unserer Kunden ist der von Hörtkorn Finanzen etablierte sechsstufige Selektionsprozess. Nur wenige Anbieter bestehen diesen Analyseprozess positiv und sind als sogenannter Premium Partner qualifiziert. Das haben in unserer Unternehmenshistorie bisher ausschließlich asuco, Jamestown, ILG und astorius geschafft. Zudem nimmt Patrizia eine Art Ausnahmerolle ein, da außer der Prüfposition „inhabergeführt“ alle anderen mit Bravour bestanden wurden.
Premium Partner von Hörtkorn Finanzen
Die von Premium Partnern zu erfüllenden Kriterien
- bankenunabhängig und inhabergeführt
- langfristige Unternehmensphilosophie
- klare Kernkompetenz
- gute und langfristige Leistungsbilanz
- Interessengleichheit mit Anlegern
- umfassende Transparenz
Zu jedem Prüfpunkt könnten wir sehr umfassend dozieren. Dahinter stecken bei allen Punkten die in über 30 Jahren gesammelten Erfahrungen und die Erkenntnis, dass nur bei Erfüllen dieser sechs Punkte unsere Kunden die höchstmögliche Planungssicherheit für ihre Investments erhalten.
„Der Koch ist entscheidend, nicht die Speisekarte“
Wie Sie unschwer erkennen können, beziehen sich alle Punkte auf die grundlegende Struktur, Ausrichtung und dauerhafte Leistungsfähigkeit der Unternehmen. Kein einziger der Punkte benennt konkrete Produktmerkmale.
Die Produktprüfung geschieht logischerweise zusätzlich, bevor wir eine Empfehlung aussprechen. Als Grundlage für erfolgreiche Investments bei Sachwertanlagen sind jedoch die 6 Prüfpunkte unseres Selektionsprozesses für Investoren deutlich relevanter.
Sie erfahren, warum: Die Vorteile von Sachwertinvestments und AIF sind Ihnen geläufig, sonst wären Sie nicht unser Kunde bzw. für dieses sonntägliche Kunden-Briefing registriert. Darauf gehen wir heute nicht detailliert ein.
Eine Besonderheit von Sachwertinvestments ist allerdings, dass diese bei einer konsequenten Umsetzung immer eine zeitliche Bindungswirkung für Ihr Anlagekapital mit sich bringen.
Bildhaft gesprochen begibt man sich als Investor für eine gewisse Zeit in die Hände eines Kapitäns, der das gemeinsame (Investment-)Schiff aus Ihrer Vermögensflotte steuert. Von Bord gehen ist dann erstmal nicht mehr möglich. Da ist es wichtig zu wissen, dass der Kapitän erstklassig qualifiziert ist und Ihren Zielhafen ansteuert. Das sicherzustellen, ist in unserer Beobachtung bei Sachwertinvestments extrem erfolgskritisch.
Das gewissenhaft und kompromisslos zu machen, ist auch viel mehr gefordert als beispielsweise bei Aktienanlagen. Im Aktienmarkt wäre es so, dass Anleger bei einem erstklassig laufenden Markt, der beispielsweise 15 % macht, selbst mit einem schlechten Manager sehr wahrscheinlich 10 % erzielen. Ebenso gilt das natürlich für Börsenkrisen. Wenn die Börse wie letztes Jahr 40 % oder wie 2000 bis 2002 sogar 70 % abgibt, nützt auch der beste Manager nichts: Sie werden Wertrückgänge bzw. Verluste im Aktienportfolio haben.
Bei Sachwertanlagen ist das anders. Die Top-Anbieter produzieren Erfolge in Serie und weitgehend unabhängig von Marktrahmenbedingungen. Sie und der selektierte Manager erreichen also den Zielhafen. Schlechte Anbieter produzieren allerdings Verluste auch in guten Zeiträumen, was, um im Bild zu bleiben, Schiffbruch oder Havarie für Sie bedeuten kann.