Wir wünschen auch Ihrem Sachwertportfolio beste Gesundheit

Ein Übergewicht von Gewerbeimmobilien bei Fondsinvestments kann eine Schwäche in der Portfoliostruktur zur Folge haben. Wer gut streut, rutscht nicht – das kennen Sie längst. Doch mit einem Übergewicht an Gewerbeimmobilien streut man nicht optimal. „Wieso, ich habe doch schon mehrere Wohnungen!?“, denken Sie jetzt vielleicht. Ja, wissen wir, das ist aber nicht dasselbe wie Wohnimmobilien in einem Fondsinvestment.

Das Problem ist: Sie müssten rund 100 Wohnungen im gesamten deutschen, besser sogar noch im gesamten europäischen Raum haben, um diese Anlageklasse strategisch „gut“ zu streuen. Das kriegen dann doch nur wenige unserer Kunden zusammen. Im Vergleich dazu bräuchten Sie – um nur ein Beispiel zu nennen – nur 20.000 Euro einmalig in die asuco-ZweitmarktZins-Serie zu investieren und Sie hätten bereits optimal auf rund 400 Gewerbeobjekte im gesamten deutschen Raum gestreut. Das ist einfach. Deshalb ist es empfehlenswert, alte Gewohnheiten zu hinterfragen und auch Wohnungen als Fondsinvestment in Betracht zu ziehen.

Am langen Ende sind Wohnimmobilien meist die Gewinner.

Ein Punkt, der Anleger bevorzugt zu Fonds mit Gewerbeimmobilien greifen lässt, sind die vergleichsweise höheren Ausschüttungen. Die sind auch begründet durch ein höheres Vermietungsrisiko bei den meisten Gewerbeimmobilien, zumindest wenn man sie vergleichbar großen Wohnimmobilien gegenüberstellt. Bei Wohnungen sind Mieterwechsel geradezu willkommen, weil sie meist Gelegenheit zu Mietanpassungen geben und so die Einnahmen dynamisch wachsend gestalten und das Leerstandsrisiko durch die Verteilung auf viele Einheiten in Fondsimmobilien vergleichsweise gering ist.

Für viele Anleger sind höhere Ausschüttungen gleichbedeutend mit höheren Erträgen des Investments. Auch das erweist sich häufig als Trugschluss. Entscheidend für Sie ist, was am Ende nach Kosten und Steuern übrig bleibt. Da sind Wohnimmobilien generell besser als der erste Anschein und manchmal sogar vergleichsweise attraktiver als (deutsche) Gewerbeimmobilien. In einer Vergleichsrechnung, die wir Ihnen bereits im Sonntags-Briefing vom 27. Juni an die Hand gaben, erbrachte ein paneuropäisch investierender Wohnimmobilienfonds mit 3,75 % p.a. Ausschüttung am Ende netto für Anleger einen Ertrag von 3,56 %, ein deutscher Gewerbeimmobilienfonds mit 4,5 % Ausschüttung aber netto nur 3,45 % Ertrag.

Darüber hinaus zeigen Wohnimmobilien ihre wahren Stärken erst am Ende der Fondslaufzeit durch attraktive Veräußerungsgewinne. Im realen Vergleich der Nettoerträge stehen Wohnimmobilien also sehr gut da. Was wir hierbei noch nicht berücksichtigt haben, ist der individuelle Aufwand für Betreuung und Hausverwaltung bei Einzelwohnungen. Der entfällt bei Fondsimmobilien für die Anleger.

Die Gelegenheit, gezielt sinnvoll zu diversifizieren, ist für Sie derzeit äußerst günstig.

Wo ein Problem entsteht, gibt es meist auch eine vernünftige Lösung. Sie können ein eventuell über die Jahre entstandenes Übergewicht an Gewerbeimmobilien bei Ihren Fondsinvestments und eine zu schwache Streuung bei den Wohnimmobilien jetzt problemlos ausgleichen. Das geht derzeit für Sie so einfach wie nie.

Wir haben aktuell eine sehr gute Auswahl verschiedener Fondsinvestments mit Wohnimmobilien als Investmentvermögen. Jedes dieser ausgesucht guten Angebote verfolgt dabei wiederum eine eigene Strategie – von Neubau über Bestandssanierung bis zu Umwidmung und Privatisierung sowie unterschiedliche Wohnkonzepte in Deutschland und Gesamt-Europa ist alles dabei. Bereits mit einem relativ bescheidenen Einstieg können Sie sich so gegebenenfalls an über hundert Wohnungen beteiligen, die sich auf die attraktivsten Standorte im paneuropäischen Raum verteilen. Eine sinnvolle Portfoliodiversifikation ist auf diese Weise einfach für Sie zu erreichen.

Unser paneuropäisches Wohninvestment ist bspw. auch steuerlich attraktiv: Da der Auslandsanteil der Fondsimmobilien über 50 % liegt greift das sogenannte Teilfreistellungsverfahren und die Erträge des gesamten Fondsportfolios sind zu 80 % steuerfrei. Der Rest unterliegt lediglich der 25 %igen Kapitalertragssteuer.

Generell bietet die aktuelle Auswahl so ziemlich das Beste an Wohnimmobilieninvestments, was derzeit am deutschen AIF-Markt verfügbar ist. Mehr Gutes können Sie für Ihre Anlagestrategie kaum tun, als wenn Sie von jedem Angebot einen Anteil in Ihr Portfolio integrieren. Mit einem der nachfolgenden Buttons kommen Sie wie gewohnt zur Gesamtübersicht unserer Bestenauswahl; die Wohnimmobilieninvestments sind leicht zu identifizieren. Gern beraten wir Sie in dieser Hinsicht und geben Tipps, wie Sie eine Verbesserung Ihrer Portfoliostruktur gut umsetzen. Nutzen Sie dafür den zweiten Button, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren.