Ein Problem – zwei Lösungen

Dass Sachwerte grundsätzlich die Tendenz haben, organisch parallel zur Inflation im Wert anzuwachsen, haben die meisten unserer Leser inzwischen verstanden. Dies ist unabhängig von einer konjunkturellen Preisentwicklung allein dadurch der Fall, dass bspw. die Erstellungskosten eines vergleichbaren Objekts durch Inflation ansteigen und das Investitionsobjekt somit „organisch“ ebenfalls im Preis steigt. Das gilt insbesondere für Immobilien.

Zauberwort „Indexierung“

Doch es steigen auch sämtliche mit den Sachwerten verbundenen Kosten in gleichem Maße, das ist auch den meisten klar. Dies kann prinzipiell dazu führen, dass operative Erträge des Investments, bspw. Mieten und Pachten, aus denen in der Regel die laufenden Ausschüttungen generiert werden, bei nennenswerten Inflationsraten real ins Negative rutschen.

Da dem so ist, haben sich bei guten Deals indexierte Verträge mit Betreibern, Mietern oder Pächtern vielfach durchgesetzt. Diese gleichen erhöhte Kosten durch einen Anstieg der Mieten/Pachten entsprechend der Inflationsraten aus. Durch solche Vertragsgestaltungen entstehen bei funktionierenden Sachwertinvestments unterm Strich für Anleger auch bei hoher Inflation real positive Renditen schon durch den steigenden Cash-Flow.

Uns ist das seit Längerem bewusst, und wir achten da immer drauf. Daher wissen wir auch, dass die vereinbarten Indexierungen nicht in jedem Investmentangebot in der Lage sind, inflationäre Entwicklungen voll zu kompensieren. In solchen Fällen braucht es zusätzlich andere Parameter, die Sicherheit und ggf. inflationären Ausgleich leisten können.

Der Kaufpreis einer Immobilie und die von Beginn an kalkulierte Mietrendite sind hierfür bspw. von Bedeutung. Wenn eine Immobilie durch geschickte Verhandlung bspw. zum Faktor 14,5 eingekauft werden konnte, während vergleichbare Objekte bereits zum Faktor 20 oder mehr gehandelt werden, dann schafft dies eine stille Reserve im Investitionsvermögen, die Spielraum in der Mietgestaltung bringt und die auch einiges an Mehrkosten durch Inflation auffangen kann.

Ihre Vermögensstrategie trifft die Wahl:

Wir haben aktuell zwei Investmentlösungen, die neben weiteren individuellen Anlegervorteilen vor allem unter diesen beiden Aspekten herausragen. In dem einen Fall ist es neben der indexierten Vermietung ein sensationell günstiger Objekteinkauf, der dem Investment zusätzlich eine hohe Sicherheitsreserve einräumt. Im anderen Fall sind es langfristig hoch verbindliche, indexierte Mietverträge mit namhaften Mietern erster Bonität, die einen real positiven Cash-Flow über die gesamte Laufzeit des Investments ermöglichen. Mit beiden Opportunitäten sind Sie als Investor in der Lage, wirtschaftliche Unwägbarkeiten und Marktrisiken so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig mit Ihrem Kapital real positive Erträge trotz hoher Inflation zu erwirtschaften.

Den Unterschied sollte daher Ihre persönliche Investmentstrategie machen. Liegt Ihnen mehr an einem konstanten €uro-Cash-Flow oder sind Sie eher an einem Upside-Potential beim Objektwert interessiert? Möchten Sie eher in die krisenresistente Nutzungsart (Nahversorgung) investieren oder liegt Ihnen eher daran, Ihr Vermögen durch ein Auslandsinvestment in US-Dollar breiter aufzustellen? Wählen Sie: