Mittendrin statt nur dabei …. Mitmachen mit Direktinvestments
Wir bieten Ihnen heute einen kurzen volkswirtschaftlichen Einstieg, der zum Thema Direktinvestments hinführt. Bitte klicken Sie HIER, wenn Sie direkt zum eigentlichen Thema lesen wollen!
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Die letzten Wochen des öffentlichen Diskurses könnten einen fast glauben machen, es käme in der Volkswirtschaft letztlich alles auf die Staatsausgaben an. Fakt ist aber: In Deutschland lag der Anteil der gesamten Staatsausgaben am BIP mit Ausnahme der „Corona-Jahre“ 2020 und 2021 immer unter 50%, zum Teil sogar deutlich (2015: 44%). Das heißt: Der größere Anteil wird von der Privatwirtschaft beigesteuert. Und das ist, nach den meisten volkswirtschaftlichen Theorien, auch gut so: Der Staat soll in einer freien Marktwirtschaft regulierend und lenkend in die Märkte eingreifen, nicht aber der Hauptinvestor sein. Zum Vergleich: In den USA, einer seit Jahren stabilen und gut funktionierenden Volkswirtschaft, liegt die Staatsquote meist sogar unter 40%.
Denn die Idee einer freien Marktwirtschaft ist ja die, dass der Einzelne nach bestem Wissen und mit all seinen Kräften seine freie Initiative entfaltet, wodurch es für die Gesamtheit insgesamt zum besten Ergebnis kommt. Viel staatliche Intervention und Direktive ist hingegen eine Maxime der Planwirtschaft, deren Ergebnisse die meisten von uns noch eindrücklich vor Augen haben.
Mit anderen Worten: Aus dem (weitgehend) freien Spiel der Kräfte einer freien Wirtschaft ergibt sich am sinnvollsten, wo und wie investiert werden muss. Dabei stehen Investoren zahlreiche Möglichkeiten offen, sich an privatwirtschaftlichen Initiativen und Entwicklungen zu beteiligen.
Die populärste unter ihnen war in der Vergangenheit die Börse: Durch den Kauf von Aktien oder Unternehmensanleihen kommen der Wirtschaft Gelder zu, die sie für Innovation und Entwicklung einsetzt.
Doch in zunehmendem Maße wächst auch die Bedeutung der außerbörslichen Investments: Wir hatten in der jüngeren Vergangenheit bereits über das Phänomen des De-Listings (Unternehmen verabschieden sich von der Börse und suchen außerbörsliche Finanzierungsmöglichkeiten) berichtet. Private Equity (PE), eine Beteiligung an Unternehmen außerhalb der Börse, ist also weiterhin im Vormarsch.
Aber PE ist nicht gleich PE. Denn man kann sich an Unternehmungen in unterschiedlichsten Entwicklungsstadien und Herausforderungen beteiligen, und das wiederum auf vielfältige Weise. Zum Beispiel direkt oder indirekt, über Dachfonds oder Zielfonds, an Startups oder etwas später im Bereich Venture Capital, bei Turnarounds oder Management Buyouts.
Aufgrund des außergewöhnlichen Renditepotenzials sind unternehmerische Direktbeteiligungen der potenziell lukrativste Bereich. Direktbeteiligungen sind grundsätzlich in jeder Entwicklungsphase eines Unternehmens möglich. Wer sich z.B. bei Startups engagiert, wird gern als „business angel“ bezeichnet.
Es gilt die Faustregel: Je später die Phase, desto höher der Kapitalbedarf. Bei den ganz großen Übernahmen oder Leveraged Buyouts sind oftmals auch nur noch die Big Player wie Blackrock, KKR und dergleichen involviert.
Für Privatinvestoren ist daher der Bereich kleinerer und mittlerer Unternehmen („KMU“) weitaus interessanter. Hier kann man noch mit vergleichsweise moderaten Summen in Finanzierungsrunden einsteigen, die gleichzeitig ein deutlich höheres Wachstumspotenzial mit sich bringen als die ohnehin schon gigantischen, multinationalen Konzerne.
Nicht nur der deutsche, sondern viele Bereiche des europäischen Marktes zeichnen sich durch ein Phänomen aus, das man Fragmentierung nennt: Sehr viele, sehr kleine Anbieter teilen sich ein Segment, wie z.B. im Bereich der Fahrradhersteller und -Händler, oder auch in der Werbebranche, bei Laborbetrieben und bei vielem anderen.
Wer es hier von einem „Kernbetrieb“ oder einer „Kernmarke“ aus schafft, mit einem guten Konzept und genügend Investorengeldern nach und nach den eigenen Bereich auszuweiten, kann relativ schnell vom regionalen zum überregionalen, später möglicherweise gar zum nationalen und später dann internationalen Champion aufsteigen.
Unser zweiter Favorit beim Münchner Unternehmertag – wir berichteten darüber – war ein Konzept für den stark fragmentierten Bereich der Kälte-, Klima-, Luft- und Wärmepumpentechnik. Hier hat unser Family Office Partner ein Unternehmen identifiziert und unseren Kunden für das Co-Investment geöffnet, bei dem ein ausgewiesener Branchenfachmann und Kenner am Werke ist (klare Ansagen zu Namen und zu den Zahlen sind leider nur im direkten Gespräch und nach Unterzeichnung der Vertraulichkeitserklärung möglich) stammt als gelernter Kälteanlagenbauer und Dipl. Ing. selbst aus der Branche, genauso wie sein Vater, der einen eigenen Handwerksbetrieb in diesem Bereich aufgebaut hat. Man kann sagen, er „atmet“ die Luft dieser Branche und besitzt exzellente Markkenntnis mit einem umfangreichen und vertrauensvollen Netzwerk.
Jetzt ist er als Vorstand, Mitgründer und Co-Investor verantwortlich für die Identifizierung, Anbahnung, Übernahme und Integration weiterer Meisterbetreibe dieses Handwerksbereiches und in einem seit Jahren erprobten und erfolgreichen Buy and Build Konzept aktiv.
Vorstand, Mitgründer und Co-Investor
Projekt Cool
„Für uns ist es wichtig, das Lebenswerk der ehemaligen Inhaber der übernommenen Handwerksbetriebe WERT zu schätzen und weiterzuführen. Regionale Stärke auszubauen und mit den Mitarbeitenden zu entwickeln. Wir verstehen das Handwerk und reden auf Augenhöhe mit unseren erworbenen Betrieben.“
Eines der wesentlichen Merkmale bei den Übernahmen: Der bisherige Inhaber/Geschäftsführer muss zwingend für die Zeit des Übergangs an Bord bleiben, und der Name des Unternehmens bleibt erhalten.
Vorstand, Mitgründer und Co-Investor
Projekt Cool
„Das hilft und ermöglicht uns für das Personal einen schrittweisen Übergang zu gewährleisten und erleichtert die Aufnahme und Weiterführung der langjährigen Kundenbeziehungen. Der Erfolg liegt bei den Menschen, mit denen wir die Zukunft gestalten wollen, da ist ein wertschätzender Um- und Übergang der Schlüssel zum Erfolg.“
Klingt alles gut und schön, mag man sich denken. Aber wenn das so einfach ist, warum macht es dann nicht jeder? Weil es nicht einfach ist 😊
Konzepte sind zunächst einmal Ideen und diese müssen mit Herzblut und viel positiver Energie umgesetzt werden. Deswegen ist der bisherige Verlauf der Branchenkonsolidierung im Bereich Kälte-, Klima-, Lüftungs- und Wärmepumpentechnik ein entscheidender Punkt, um auch das Funktionieren der zukünftigen Pläne plausibel zu machen.
Erleben Sie einen Mann mit Herzblut und viel positiver Energie: Der Vorstand des Projekt Cool wird morgen um 18 Uhr exklusiv für unsere Kunden ein Webinar zu diesem Branchenkonsolidierungskonzept halten.
Und hier sprechen die Zahlen für sich:
Vorstand, Mitgründer und Co-Investor
Projekt Cool
„Wir konnten seit der Gründung im Feb. 2021 bis heute schon auf 700 Mitarbeiter und eine Betriebsleistung von ca. 100 Mio. Euro wachsen. Und aufgrund dieses sehr erfolgreichen Starts haben wir das Ziel eine Unternehmensgröße von 250 Mio. Euro bis Ende 2027 zu erreichen.“
Bereits heute zählt die Gruppe mit dem Erreichten zu einem der führenden Anlagenbauer in Deutschland.
Der deutsche Gesamtmarkt dieses Segmentes liegt bei einem Umsatzvolumen von ca. 8 Mrd. Euro p.a. Es bietet sich also noch ordentlich Raum für weiteres Wachstum. Die Unternehmensgruppe greift dabei auch aktuelle Themen auf wie Energiewende, erneuerbare Energien, Emissions-Reduzierung und energetische Sanierung, die allesamt Rückenwind für den Geschäftsausblick bedeuten.
Die deutsche Wirtschaft wird, so zeichnet es sich ab, in den kommenden Jahren einen deutlichen Impuls von der Politik der Bundesregierung bekommen. Das ist eine gute Nachricht für Investoren. Gleichwohl werden natürlich nicht alle Sektoren im gleichen Maße profitieren. Es gilt also weiterhin Ausschau zu halten nach den funktionierenden Geschäftsmodellen mit den besten Entwicklungschancen.
Wegen der enormen Renditechancen sollten Sie als Investor den Bereich der Direktinvestments in den Blick nehmen. Sie geben damit der Privatwirtschaft Schwung, dem hauptsächlichen Treiber der volkswirtschaftlichen Entwicklung. Und dabei zu sein, wenn ein solides und bereits erprobtes Branchenkonsolidierungskonzept Fahrt aufnimmt, wird sich unserer Überzeugung nach selbst ohne direkte politische Intervention als lohnendes Investment herausstellen.
Wenn Sie mehr zum konkreten Projekt erfahren möchten, besuchen Sie doch morgen unser Webinar.
Oder wenden Sie sich zeitnah direkt an uns, die nächste Finanzierungsrunde schließt in wenigen Wochen.
Axel Hermann
Prokurist
Hörtkorn Finanzen GmbH
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