Ein erstklassiges Netzwerk für die besten Deal-Zugänge und ein Dachfondskonzept für die Sicherheit: So kann ein optimaler Einstieg in den Venture Capital-Markt aussehen.

Sie kennen das: Die attraktivsten Angebote im AIF-Segment sind inzwischen regelmäßig schneller vergriffen als geplant. Im Segment der Spezial-AIF ab 200 Tsd. Euro Mindestzeichnung kommt es manchmal zu Angebotsengpässen. Es werden auch neue Angebote außerhalb des regulierten AIF-Marktes als sogenannte „Vermögensanlagen“ emittiert. Doch von denen kommt nicht ohne Grund kaum eines durch unsere Qualitätsprüfung. Unsere inzwischen führende Marktstellung half sehr dabei, Kontingente zu sichern und bis heute für Sie noch attraktive Investmentopportunitäten ausreichend vorzuhalten. Für andere wurde die Luft auch 2022 schon dünn.

Doch aktuell und absehbar für die kommenden Jahre ist die Angebotslage deutlich angespannter; wir berichteten bereits davon. Besonders in der Lieblingsvermögensklasse unserer meisten Anleger, den Immobilien, ist der Markt aufgrund verschiedener Einflussfaktoren, die mit Inflation sowie Bau- und Finanzierungskosten verbunden sind, auf absehbare Zeit weniger attraktiv als in den Jahren zuvor.

Grundsätzlich mehr Ertrag und eine bessere Streuung

Doch sind dies nur aktuelle Anlässe, die die Weiterentwicklung unseres Investmentangebots noch dringender machen. Wir suchten schon seit Langem für Sie exklusive Zugänge zu Top-Deals mit neuen Ertragsquellen. Seit uns bekannt ist, wie überlegen eine Vermögensstruktur wie die des Yale-Portfolios mit seinen 13,8 % p.a. durchschnittlicher Rendite seit 1985 anderen, traditionelleren Konzepten ist, sind wir hier am Ball.

Zuerst konnten wir mit dem Haus ASTORIUS einen geeigneten Partner für Private Equity (PE) an Bord holen. Auch diese Anlageklasse wird 2023 in der aktuellen Finanzmarktlage an Bedeutung gewinnen. Doch eine Yale-Struktur ist noch breiter aufgestellt. Venture Capital gehört unbedingt dazu. Wie bereits erwähnt, kommt es auf den richtigen Zugang an. Deshalb macht der von uns geschaffene exklusive Zugang zu erstklassigen Venture Capital-Engagements in einem Dachfonds viel Sinn.

Nach rund fünf Jahren Recherchen und Verhandlungen fanden wir im Jahr 2022 einen in Frage kommenden Partner, der unseren Prüfungsprozess als Investmentanbieter mit Auszeichnung bestehen konnte und der uns einen für unsere Anleger attraktiven Zugang öffnete. Jetzt sind alle Rahmenverträge in trockenen Tüchern, und wir können Sie endlich ins Boot holen.

Eine Tradition des erfolgreichen Investierens

Kennen Sie das Bankhaus Lampe? Die meisten haben vermutlich zumindest den Namen schon mal gehört. Das 1852 in Bielefeld gegründete Bankhaus Lampe war bis vor kurzem eine eigenständige Privatbank mit klangvollem Namen in Wirtschaftskreisen. Was die meisten schon nicht mehr wissen: Im Juli 1949 stieg Rudolf-August Oetker als Mehrheitsgesellschafter in die Bank ein.

Den Anfang machten Co-Investments für Freunde der Familie

Die Bank war bis 2020 im Eigentum der Familie Oetker und diente unter anderem auch als Family Office und Vermögensverwalter. Während dieser Zeit wurden sehr erfolgreich Venture Capital-Projekte begleitet. Ferdinand Oetker persönlich knüpfte im Rahmen seiner langjährigen Tätigkeit als leitender Direktor der Privatbank in den USA Kontakte zu einigen der besten Asset-Manager im Venture Capital-Markt (VC). Er schuf damit exklusive Zugänge zu deren VC-Projekten, allesamt mit erstklassigem Track Record. Es wurde somit nicht nur sehr viel Erfahrung in diesem Segment gesammelt, sondern auch ein bis heute haltendes exzellentes Netzwerk für VC-Investments aufgebaut. Diese Engagements waren so erfolgreich, dass Oetker, Freunde und gute Kunden des eigenen Bankhauses, dazu einlud, mitzuinvestieren.

Es wird gemeinsam investiert.

Obwohl Ferdinand Oetker seine Tätigkeit für das Bankhaus Lampe im Januar 2015 einstellte, blieb dieser exklusive Zugang zu seinem Kontaktnetzwerk über eine Reinvestitionsoption bis heute für neue VC-Projekte erhalten und steht über aktuelle Angebote exklusiv auch unseren Investoren zur Verfügung. Aktuell beträgt die Reinvestitionstranche des Bankhauses HAL fünf Millionen Euro. Mit diesem Anteil ist das Bankhaus somit auch im exklusiv für Sie verfügbaren Angebot mit investiert. Unsere langjährigen Kunden wissen, dass wir sehr viel Wert auf diese Interessengleichheit mit den Anlegern durch ein Co-Investment des Initiators legen.

Scorecard Kapital 1852

Scorecard Kapital 1852

Im Jahr 2020 wurde Bankhaus Lampe mit dem ebenfalls namhaften Privatbankhaus Hauck & Aufhäuser fusioniert. Seither firmiert das Unternehmen als Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG (HAL). Die Investmenttochter der heutigen HAL ist die 2018 gegründete Kapital 1852 Beratungs GmbH. Über das aktuelle Angebot Digital Growth II haben unsere Anleger exklusiv am freien Markt Zugriff auf die Venture Capital-Projekte des ursprünglich von Ferdinand Oetker installierten Kontaktnetzwerks.

Eckdaten zum aktuellen Angebot der Kapital 1852, Digital Growth II:

  • Beteiligung an 12 – 16 VC-Zielfonds in den Regionen Nordamerika, Europa, Asien
  • Im 2020 emittierten Vorgängerfonds „Digital Growth“ lag die erzielte Rendite bei 33,8 % Netto-IRR (1st in Quartil)
  • Für das aktuelle Angebot „Digital Growth II“ liegt die Prognose bei 18 % Netto-IRR
  • Hohe Interessensgleichheit: USD 5 Mio. Eigenbeteiligung von Hauck Aufhäuser Lampe
  • Zielvolumen sind 120 Mio. USD; davon sind 30 Mio. bereits eingeworben
  • Laufzeit: 12 Jahre ab dem 1. Closing
  • Mindestanlagesumme: 250.000 USD zzgl. 2,5 % Agio