Ein erstklassiges Netzwerk für die besten Deal-Zugänge und ein Dachfondskonzept für die Sicherheit: So sieht Ihr optimaler Einstieg in den Venture Capital-Markt aus.

Was zählt Tradition im Venture Capital-Markt?

Das kommt drauf an, wen man fragt. Wer es nicht gewohnt ist, sich in Kreisen der Hochfinanz zu bewegen und wer vor Augen hat, dass Venture Capital (VC) frühe Wachstumsphasen junger Unternehmen finanziert, neigt eventuell zur Ansicht „nicht viel“. Doch wer um die Bedeutungen stabiler Beziehungsnetzwerke in der internationalen Finanzwelt und gewachsenem Vertrauen weiß, versteht: „sehr viel“.

Deshalb trägt das 2018 gegründete Emissionshaus Kapital 1852 das Gründungsjahr seiner ersten Muttergesellschaft Bankhaus Lampe im Namen: 1852. Die Wurzeln der 2020 fusionierten Hauck, Aufhäuser, Lampe Privatbank AG, der jetzigen Muttergesellschaft, reichen sogar noch weiter zurück – bis ins Jahr 1796, als Friedrich Michael Hauck Gesellschafter wurde bei Gebhard & Hauck und später als Senior der Frankfurter Handelskammer der Stadt als Finanzstandort nachhaltig seinen Stempel aufdrückte.

Gebhard & Hauck ging 1839 über in das Bankhaus Georg Hauck & Sohn, welches 1998 mit dem Bankhaus H. Aufhäuser zu Hauck & Aufhäuser fusionierte. Bis ins neue Jahrtausend hinein waren die alten Gründerfamilien im Aufsichtsrat vertreten. Wie bereits letzten Sonntag beschrieben, führte während dieser Zeit Ferdinand Oetker die Geschäfte im Bankhaus Lampe (bis 2015).

Ein guter Name verpflichtet

Das Verpflichtende eines guten Namens hat in der internationalen Finanzwelt Bedeutung, schafft Vertrauen, öffnet Türen. Wir beschreiben dies hier für Sie, weil Sie als Investoren bei Kapital 1852 davon profitieren. Denn obwohl Ferdinand Oetker seine Tätigkeit als leitender Direktor für das Bankhaus Lampe im Januar 2015 einstellte und obwohl im Jahr 2020 mit der Fusion zu Hauck, Aufhäuser, Lampe Privatbank AG (HAL) etwas Größeres entstand, haben Sie als Investor noch heute Zugriff auf das von Ferdinand Oetker geschaffene VC-Netzwerk und dessen Investmentprojekte. Sie profitieren außerdem von der Philosophie und Geschäftskultur, die über 220 Jahre Tradition und Erfahrung im internationalen Investmentbanking mit sich bringen.

VC Zugänge

Erstklassige Zugänge schaffen Profit

Bei den ersten drei VC-Emissionen in der vorigen Grafik aus den Jahren 2015, 2017 und 2019, bei denen investierte VC-Projekte bereits erste Returns generierten, sehen Sie jeweils ein Pokal-Symbol mit der Beschreibung „1st Quartile“ oder „2nd Quartile“. Das sagt aus, dass die jeweiligen Multiples und IRRs zu den besten 25 % bzw. besten 50 % in der Referenzgruppe aller weltweiten VC-Investmentfonds im jeweiligen Investitionsjahr gehören. Die exklusiven Zugänge zu dieser Investmentelite schaffen demnach messbare Mehrwerte für Anleger.

Rechts in der Übersicht finden Sie „Digital Growth II“, das für Sie über uns in Frage kommende Angebot. Die Strategie des „Digital Growth II“ beinhaltet die Investition in 12 bis 16 VC-Zielfonds aus den Regionen USA, Europa und Asien. Von den 120 Mio. USD Zielvolumen sind 30 Mio. bereits eingeworben. Fünf Millionen davon sind das Co-Investment der HAL, mit dem die Interessengleichheit des Emissionshauses mit den Investoren hergestellt wird. Zwei Zielfondsinvestments wurden mit dem Anlegerkapital bereits realisiert. Die Zielrendite wird hierfür mit 18 % Netto IRR angegeben. Vergleichen Sie dazu gern die Zielrenditen der vorigen Fonds in der nachfolgenden Grafik „Track Record“.

Kapital 1852 Track Record