Die US-Wirtschaft als Motor der Weltkonjunktur

Die wirtschaftlichen Rahmendaten aus dem Euro-Raum sind weitestgehend bescheiden bis hin zu besorgniserregend, die Meldungen aus China gibt auch nicht gerade Anlass zu Freudensprüngen.

Einzig die USA scheinen derzeit mit weitgehend robusten Zahlen noch als Motor für die Weltwirtschaft zu funktionieren.

Doch auch in den USA gibt es eine heterogene Teilmarktentwicklung. Das Land steckt nicht einfach in einem umfassenden „Boom“, sondern die verschiedenen Märkte müssen sorgfältig und differenziert betrachtet werden.

Sachwerte als inflationssicheres Investment profitieren mittel- und langfristig

Die US-amerikanischen Börsen bilden diese teils diffuse Entwicklung der unterschiedlichen Tagesmeldungen eindrucksvoll und bewegt ab. Die Schlagzeilen der Presse und jede Notenbanksitzung werden unmittelbar von zunehmend hohen Schwankungen der Aktien und Anleihen begleitet.

Für uns als Sachwertspezialist ein vertrautes Bild, und ein wesentlicher Grund für Sachwertanlagen: Sie sind von der Entwicklung der Tagesmeldungen zunächst einmal nicht betroffen. Und auch das dominierende Thema der letzten zwei Jahre, die relativ hohe Inflation bedeutet bei Sachwerten eher Rückenwind für Investments, als dass es Stress auslöst.

Gerade der Blick auf den US-Immobilienmarkt offenbart sehr unterschiedliche Marktlagen: Durch die enorm gestiegenen Zinsen ist die Nachfrage nach eigenem Baugrund sowie die private Bautätigkeit – wie in Deutschland – massiv eingebremst.

Die Leistbarkeit des Eigenheims ist so schwierig wie zuletzt vor mehreren Dekaden und im Gegensatz dazu ist zur Miete zu wohnen, noch erschwinglich (siehe Grafik).

Grafik buying vs renting in America

Dementsprechend befinden sich Projektentwicklungen im Bereich Wohnbau im Aufwind, weil die Nachfrage nach gemietetem Wohnraum kontinuierlich steigt und gemäß Prognosen auch überproportional steigen wird, da weniger Eigenheime aufgrund der hohen Zinsen erworben werden können. Die Preise für Bestandsimmobilien bewegen sich auf einem stabilen Niveau, in etlichen Metropolen sind sie bereits wieder im Aufschwung.

Realistische Rendite-Erwartungen

Wer mit Eigenkapital in Immobilienmarkt-Fonds einsteigt, konnte von jeher mit 4 % – 7 % Rendite p.a. rechnen, bei Projektentwicklungen mit ihrem früheren Einstieg in die Wertschöpfungskette sind historisch 8 %-10 % p.a. prognostizierter Rendite eine angemessene Zielrendite gewesen.

Wenn wir Ihnen im Folgenden also zwei Möglichkeiten für Investments im US-Immobilienmarkt mit Zielrenditen zwischen 11 % und 17 % p.a. bei kurzen Laufzeiten empfehlen, bewegen wir uns „nur“ um etwa 3 % bis 7 % oberhalb dessen, was bis vor einem Jahr der üblichen Markterwartung entspricht.

In beiden Fällen handelt es sich unserer Analyse nach um seltene „Sondersituationen“, die für Investoren Chancen beinhalten, zu einem attraktiven Risiko-Renditeverhältnis in den USA zu investieren. Wir zeigen Ihnen im Folgenden Kernfakten zu den Konzepten. Mehr erfahren Sie bei Kontaktaufnahme mit uns. Wir freuen uns von Ihnen zu hören oder zu lesen. Es handelt sich nicht um „entweder oder – Empfehlungen“. Sie können auch beides machen ; )

Uns ist es ein Anliegen, ein Konzept im Wohnimmobilienbereich und eine besondere Opportunität im gewerblichen Bereich an die Hand zu geben.