Heute ist Private Equity eine weithin etablierte, „normale“ Form des Investierens. Dabei gilt es grundsätzlich zu unterscheiden zwischen Fondsbeteiligungen und Direktinvestments. Erstere bieten natürlich eine höhere Risikostreuung, zweitere eine höhere Unmittelbarkeit und Marge.
Wer sich solchen Direktbeteiligungen zuwendet, muss aber nicht notwendigerweise schier unkalkulierbare Risiken auf sich nehmen. Je nach Branche und Art des Private-Equity-Modells (Wachstum, Konsolidierung, Turnaround, Startup-Finanzierung, MBO, LBO,…) kann es sich auch um vergleichsweise risikoarme Ansätze handeln.