Der Bereich, der bei uns meist im Fokus steht, liegt in aller Regel unterhalb der 100-Mio.-EUR-Schwelle. Großinvestoren hingegen agieren meist darüber. Aber es liegt für uns auf der Hand, dass ein erhöhtes Transaktionsvolumen in egal welchem Bereich positive Auswirkungen auf die anderen Bereiche haben wird, im Sinne von steigender Nachfrage und steigendem Preisniveau. Wir schließen uns daher der Einschätzung von Clemens Schäfer an. Die Kunst und gleichermaßen Herausforderung liegen für Investoren wie so oft darin, dass man in einem noch heterogenen Umfeld die Gelegenheit für sich erkennt und wahrnimmt und die noch gemäßigten Kaufpreise im Einkauf versucht vorteilhaft zu nutzen. Wenn die Prognosen zutreffend sind, werden beim Exit wieder homogenere Meinungen die Märkte dominieren, die Nachfrage viel größer sein und folglich die Preise gestiegen sein. Um daran möglichst gut zu partizipieren, sollte man im Grunde genommen versuchen, etwas zu früh zu sein. Das ist allemal besser als zu spät zu sein. In dem Kontext sei zu erwähnen, dass Herr Schäfer in seinem Interview sogar von einer interessanten Situation im Marktumfeld spricht, wie man „sie nur alle zehn Jahre erlebt“.
Da wir im Grunde genommen permanent im In- und Ausland attraktive Anbieter und Projekte für unsere Investoren identifizieren und zugänglich machen, können Sie gern jederzeit auf uns zukommen, um Investments für Ihr Portfolio auszusuchen, die von dem Trend, den Herr Schäfer beschreibt, überproportional profitieren können. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören oder zu lesen.