Kleiner ist feiner!

Das Grundprinzip von Astorius-Investments auf dem Private Equity (PE)-Markt

Zwar ist Private Equity in Europa und speziell in Deutschland durchaus im Kommen, im Vergleich zur Entwicklung in den USA hinken wir aber nach wie vor weit hinterher.

Kein Wunder also, dass die Anleger hierzulande immer noch bevorzugt die „großen Namen“ mit ihren umfangreichen Investments in Large Caps wählen: Sie wirken stabiler, sicherer, risikoärmer und versprechen gleichzeitig doch sehr gute Erträge.

Astorius Capital hat bewusst einen anderen Weg gewählt. Denn wie aus der Grafik hervorgeht, beträgt der Anteil der Large Caps weniger als 1 % an der Gesamtzahl der weltweiten Unternehmen! Mehr als 99 % der – dennoch durchaus etablierten – Unternehmen stellen also Mid und Small Caps dar.

Zwei weitere Faktoren muss man sich gleichzeitig vor Augen halten:

  • Die Unternehmensbewertungen, gemessen anhand der zu zahlenden Kaufpreismultiplikatoren, steigen mit der Unternehmensgröße. Ein Einstieg bei Small und Mid Caps ist daher in aller Regel mit wesentlich günstigeren Multiplikatoren als bei Large Caps möglich.
  • Die Entwicklungspotenziale kleiner und mittlerer Unternehmen sind deutlich höher als die der Großunternehmen.

Aus diesen Fakten und Erkenntnissen hat Astorius sein Geschäftsmodell geschmiedet:

Konzentration auf Betriebe des Mittelstandes (KMU) mit analysierbar hohem Entwicklungspotenzial für gezielte Buy-and-Build-Strategien.

Ein Gespür für das Momentum?

Die Analyse des Marktes

Viele Menschen bis hin zu durchaus interessierten Privatanlegern meinen, für das Geschehen auf den verschiedenen Märkten müsse man vor allem das richtige Gespür für den Moment haben: Zum richtigen Moment investieren, zum richtigen Zeitpunkt wieder aussteigen – und ein WISSEN, wann das der Fall sei, könne es nicht geben.

Das Team von Astorius ist anderer Meinung: Mit analytischer Akribie und handwerklichem Fleiß werden die Zielunternehmen identifiziert und akquiriert.

Um den Anspruch an die Gültigkeit der eigenen Analysen zu unterstreichen, ist das Team bei jedem Fonds in Millionenhöhe selbst investiert. So stimmt auch die Interessensgleichheit mit den restlichen Investoren!

Und der Erfolg gibt dem Astorius-Team Recht: Wie Sie der nebenstehenden Grafik entnehmen können, heben sich die bisher erzielten Ergebnisse in den Fonds ACF I–IV signifikant vom Rest des Marktes ab.

In Zahlen: Mehr als 240 Unternehmen wurden bereits erworben, inzwischen sind 41 Exits erfolgreich abgeschlossen – mit einem durchschnittlichen Money Multiple von 3,9 x. Zum Vergleich: Der Marktdurchschnitt liegt bei nur ca. 2,2 x. 290 % Wertzuwachs zu erzielen im Vergleich zu 120 % im Marktdurchschnitt sind unseres Erachtens bemerkenswert und bieten einen komfortablen Wettbewerbsvorsprung.

Auch die gegenwärtige Marktsituation wird von Astorius Capital als extrem positiv für die Auflage von Fonds und die Akquise von Wachstumsunternehmen und Mittelstands-Champions bewertet:

Durch den Zinsanstieg ist die Investitionsbereitschaft vieler Investoren in dem Segment gesunken, wodurch auch die Bewertungen für den Einstieg in Unternehmen niedriger sind. Es ist auch hier eine Frage von Angebot und Nachfrage. Die Bewertungsabschläge des aktuellen Marktumfelds stellen einen veritablen Einkaufsvorteil dar.

Jetzt in stabile Wertentwicklung investieren:

Die aktuellen Fonds-Angebote

Gegen alle Tendenzen der anderen Marktsegmente hat Astorius seinen Anlegern bewiesen:

Das hauseigene Selektions- und Investitions-Konzept ist so tragfähig, dass es allen bisherigen Krisen trotzen konnte und solide Resultate produziert!

Ein weiterer Vorteil dieses Private-Equity-Investments besteht in der längeren Dauer bis zum vollständigen Mittelabruf: Pro Jahr des Commitments werden höchstens 30 % der Zeichnungssumme abgerufen, so dass erst nach frühestens vier Jahren die Mittel vollständig abgerufen sind – zu einem Zeitpunkt, zu dem bereits wieder die ersten Exits und damit Mittelrückflüsse anstehen. Den Investoren verbleibt so ein erhebliches Maß an Liquidität, bis die volle Zeichnungssumme für kurze Zeit im Investment gebunden ist.

Astorius Capital befindet sich mit zwei interessanten neuen Fonds auf dem Markt:

Mit dem ACF X investieren die Anleger in die Vorzüge und Traditionen des europäischen Mittelstands:

  • Sehr gut etablierte,
  • kleinere Betriebe, z. T. in Familientradition geführt,
  • mit handwerklicher und betriebswirtschaftlicher Exzellenz in vielen Bereichen,
  • Zielrendite des Fonds = 10–12 % IRR,
  • als Spezial-AIF mit einer Mindestanlagesumme von 200.000 Euro zzgl. Agio.
  • Die Ausschüttungen erfolgen größtenteils zwischen dem 5. und dem 10. Jahr.

Der ACF IX bietet in Zusammenarbeit mit Twin Bridge einen diversifizierten Zugang zum US-amerikanischen Private-Equity-Markt mit all seinen Vorzügen:

  • US-Dollar-Investment,
  • Zielmarkt Nordamerika,
  • Zielrendite 10–12 % IRR,
  • Mindestanlagesumme 300.000 USD zzgl. Agio.
  • Die Ausschüttungen erfolgen größtenteils zwischen dem 5. und dem 10. Jahr.