„Allem Anfang wohnt ein Zauber inne“: Venture Capital und Private Equity als Zukunftsinvestition
Investments für die Zukunft
Hoher Kapitalbedarf
Ob Mittelstand, Großkonzerne oder kleinste Unternehmen in der Gründungsphase – immer ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Entwicklung das zur Verfügung stehende Kapital.
Bei jungen Unternehmen sind neben der Politik mit den verschiedenen öffentlichen Fördertöpfen und den Public-Private-Partnerships mittlerweile auch private Investoren hoch im Kurs: Über 30 % der Startups nutzen beispielsweise Corporate Venture Capital, also von großen Unternehmen zur Verfügung gestelltes Wagniskapital. Und fast 70 % der vom Deutschen Startup Monitoring / DSM erfassten Gründungen erwarteten für 2023 externen Kapitalbedarf (siehe Bild)
Die drei wesentlichen Schwellen
Wie auch immer man die Phasen der Entwicklung eines Unternehmens einteilen mag: Am Anfang steht immer eine Idee, die dann „institutionalisiert“ werden muss: Das Etablieren von Abläufen und Prozessen zur Reproduktion der Idee im Rahmen eines Geschäftsmodells.
In der heutigen hochkomplexen Zeit durchlaufen Unternehmen dabei einen langen Weg von der ersten Idee bis zur stabilen Etablierung auf dem Markt. Jede Etappe des Weges birgt ihre eigenen Chancen und Risiken und bedarf eines spezifischen unternehmerischen Handelns – genauso wie eines spezifischen Investierens.
Sieht man sich die Wege der Unternehmensentwicklungen an, kann man drei entscheidende Zeitpunkte identifizieren:
- Von der Idee zur Umsetzung – die Startup-Phase und das Venture Capital
- Vom ersten Wachstum zur Konsolidierung – Direktinvestments an der Schwelle der Etablierung
- Diesseits und jenseits der Schwelle zur Etablierung – Private-Equity Investoren
Für diese drei entscheidenden Übergänge braucht es in besonders hohem Maße Kapital und Experten, um sie erfolgreich zu gestalten.
Die Auswahl der Partner und das Fixieren des Investment-Zieles
Wir haben uns nach den passenden Partnern in der Premium-Tradition unseres Hauses umgesehen und sind jeweils fündig geworden:
- möglichst inhabergeführte Anbieter
- mit klarer Kernkompetenz,
- langfristiger Unternehmensphilosophie,
- starker Leistungsbilanz,
- umfassender Transparenz im Umgang
- und mit deutlichen Ansätzen, um die Interessensgleichheit mit unseren Investoren herzustellen.