Sonderfaktoren sprechen für ein Jamestown-Investment genau jetzt
Jamestown nimmt nur Anlegergeld an, wenn Investitionsobjekte vorhanden sind.
Anders als andere Blindpool-Konzepte, die wir im Laufe der Jahre geprüft haben, sammelt Jamestown nur dann Anlegergeld ein, wenn attraktive Investitionsobjekte identifiziert wurden. Aus diesem Grund wurde die Platzierung für den Jamestown 31 temporär ausgesetzt, weil zu schnell viel Kapital in den Fonds floss. Nun konnten zwei weitere Top-Objekte in das Portfolio integriert werden, und der Fonds ist wieder zur Zeichnung verfügbar. Allerdings erwarten wir, dass dieses Kontingent ähnlich schnell vergriffen sein wird, wie schon die erste Tranche.
Das Portfolio des „Jamestown 31“ wurde einem gründlichen Corona-Check unterzogen.
Bei der Prüfung des nach Standorten und Nutzungsarten (Wohnen, Büro, Handel) gut diversifizierten Portfolios wurden die Corona-bedingten Belastungen des vergangenen Jahres, der Gegenwart und die Erwartungen bis zum Laufzeitende des Fonds 2031 analysiert. Das Fondsmanagement kommt im aktuellen Geschäftsbericht des „Jamestown 31“ zu folgendem Schluss:
„Die unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Corona-Pandemie aktualisierten Einnahmen- und Ausgabenprognosen der Objekte Levi‘s Plaza (San Francisco), Buckhead Village District (Atlanta) und Constitution Wharf (Boston) sowie die Einnahmen- und Ausgabenprognosen in den Ankaufsmitteilungen von Optimist Hall (Charlotte), Rock Springs Court (Atlanta) und Innovation and Design Building (Boston) führen weiterhin zu einer Jamestown 31 Fondsprognose mit jährlicher Ausschüttung ab 2022 bis 2031 in Höhe von 4% bezogen auf die Eigenkapitaleinlagen der Anleger …“
Somit bekräftigt das Fondsmanagement seine ursprüngliche Ertragsprognose für die anvisierten 470 Mio. Dollar Eigenkapital. Das ist ein starkes Signal. Jeder der Jamestown kennt, weiß dass dies nicht leichtfertig geäußert würde. Offenbar ist das Vertrauen in die strukturelle Qualität der Portfolioimmobilien und in die Fähigkeiten des hauseigenen Asset-Managements mit den Herausforderungen umzugehen groß genug, um die Vor-Corona-Prognose aufrecht zu halten.